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meine Kommentare
20.03.2019 , 18:24 Uhr
Nehme ich den Einstieg des Artikels in meinem Kommentar hier auf, muss ich sagen, nach dem Lesen bleiben mehr Fragezeichen als Antworten: Warum ist Gottschalk einen Artikel wert? Weil er eine Sendung macht über Literatur (oder das was eine BR-Redaktion dafür hält. Schlimmer noch - was Thomas Gottschalk dafür hält?) Was macht den Autor glauben, dass Gottschalk gerne liest? Wendet man diese Logik an, könnte man ja glatt behaupten, dass er als Moderator von „Wetten, dass...?“ spielsüchtig war.
zum Beitrag04.01.2019 , 11:58 Uhr
Interessantes Interview - nur würde man als ein geneigter Leser doch gerne wissen, was davon nun clevere Eigen-PR für Hajo Schumachers neues Buch ist und was tatsächlich ein Ausdruck eines „inneren Wachstums“ ist. Wer den „alten“ Hajo Schuhmacher gelesen und gehört hat, darf skeptisch sein. Andererseits sollte man jedem Menschen die Fähigkeit zur Veränderung zugestehen. Schon allein deshalb, weil es sonst gerade im Kontext von Demokratie und Weiterentwicklung einer ganzen Gesellschaft ganz schnell ganz dunkel wird.
zum Beitrag14.10.2016 , 08:51 Uhr
Ich gebe zu, mein Kommentar hat direkt nichts mit dem Thema des Artikels zu tun. Trotzdem: Warum schreibt der Autor mehrmals „heute“, nennt aber nie ein Datum im Text, das angibt wann die Ausstellung eröffnet wird bzw. wurde. Auch der Text selbst ist nicht mit Datum versehen. Texte ohne irgendeine redaktionelle Datumsangabe gibt es zu häufig in der online-taz. Das ist meiner Ansicht nach journalistisch unsauber, denn dem Leser einer Zeitung sollte nicht vorenthalten werden, wann der Text, den er liest, geschrieben wurde.
zum Beitrag05.11.2015 , 13:32 Uhr
Warum der Autor bei Frau Grütters ein „anarchisches Reperstoire“ sieht bleibt sein Geheimnis. Die Staatsministerin für Kultur und Medien entscheidet am Ende alleine was in die deutschen Kinos kommt, weil sie die Fördermittel verwaltet. Sollte dieser Umstand nicht Gegenstand einer journalistischen Untersuchung sein?
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