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10.07.2022 , 16:37 Uhr
Sie haben absolut Recht. Vor lauter Liebe... Ist jetzt korrigiert. Herzlichen Dank!
zum Beitrag08.02.2021 , 14:29 Uhr
Hallo Achim, ich bin immer interessiert an Austausch mit Eltern, die entsprechende Erfahrungen machen. Wenn Sie möchten, melden Sie sich gerne bei mir!
zum Beitrag14.10.2020 , 10:04 Uhr
Stimmt, die Proud-Boys sind keine rein weiße Gruppierung. Neurechte Gruppen arbeiten nur noch selten mit individualrassistischen Zugangsbeschränkungen. Mann sein, und Männlich-Sein ist in diesem Fall ein wesentlich strengeres Kriterium. Worauf ich mich beziehe ist das Bekenntnis der Proud-Boys zur "Vorherrschaft des Westens", die letztlich eine weiße Vorherrschaft ist. Es geht ihnen darum, Formen von Gleichstellung, die in den letzten Jahrzehnten von sozialen Bewegungen erwirkt worden sind, rückgängig - oder zumindest lächerlich - zu machen. Es handelt sich um einen Backlash. Von einer Wechselwirkung zu sprechen, würde den progressiven Kräften eine Mitschuld an ihrer eigenen Bekämpfung geben.
zum Beitrag21.10.2019 , 10:33 Uhr
Gute Frage, die ich in der nächsten Folge gerne aufgreife! Grüße
zum Beitrag06.09.2019 , 14:43 Uhr
Das ist eine hervorragende Idee!
zum Beitrag29.09.2018 , 13:29 Uhr
Liebe*r Kami, danke für Lob und Kritik. Sie haben Recht, dass ich simplifiziere, und zwar brutal. Es geht in diesem Thema gewiss unendlich komplexer. Meine Kolumne ist auch als Einstiegshilfe gedacht für alle, denen die Debatten gänzlich neu sind. Eine längere, differenziertere Auseinandersetzung schreibe ich gerne mal an anderer Stelle - und hoffe, dass Sie dann auch wieder mitlesen.
zum Beitrag17.11.2017 , 17:22 Uhr
Sie haben Recht, wenn ich "Männer" schreibe, meint das Männer mit Messern. Männer ohne Messer bezeichnen wir gemäß heutigem Zeitungsdeutsch dagegen als "Birnen". Für den Messerkampf empfehle ich sauer gespritzten Apfelwein.
Das Ross hieß Ferdi, der Reiter Knut.
zum Beitrag02.01.2017 , 11:56 Uhr
Lieber Ulli Kulke,
danke für Ihren (Deinen?) Kommentar. Ich bedaure, dass Sie meinen Verweis als "perfide" und einen "unsinnigen Vorwurf" lesen. Tatsächlich war es nicht meine Absicht Ihnen irgendetwas vorzuwerfen. Mir ist durchaus bewusst, dass Sie nicht die Ereignisse als solche mit einem Reaktorunfall vergleichen, und das behaupte ich auch nicht. Sie vergleichen zwei diskursive Ereignisse und wie damit politisch umgegangen wurde - was ich übrigens nicht nur legitim sondern auch wertvoll finde. Auch mein Artikel handelt nicht von den tatsächlichen Begebenheiten in der Silvesternacht, sondern von "Köln" als diskursivem Ereignis, in diesem Kontext ist mein Verweis auf Ihren Text zu verstehen.
Den Link zu verbessern habe ich die KollegInnen gebeten. Dass der fehlerhaft war, ist natürlich ärgerlich.
Nochmal: Mein Verweis auf Sie ist weder Vorwurf noch Angriff, das weise ich zurück. Er ist nur ein Beleg unter mehreren dafür, in welcher Größenordnung das Thema seinerzeit diskutiert wurde.
Beste Grüße
zum Beitrag