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28.06.2014 , 12:14 Uhr
Entscheidungen treffen aufgrund detaillierter, "gerechter" Sachbetrachtung mit dem Ziel allen Beteiligten möglichst gleich viel/wenig zuzumuten? Grossartig! - Aber dann bitte auch konsequent! Und dann
muss man unten anfangen, bei denen, die durch Politik, Rechtsprechung und das effektiv implementierte System "Wirtschafts- und Reicheninteressen vor sozialer Gemeinschaft" (die vielbemühte "Schere")
die Verlierer sind. Warum zahlen denn 2/3 nix oder weniger als Mindestunterhalt? Weil Bildung für Arme immer noch nicht gleichberechtigt verfügbar ist, weil es keine Grundsicherung gibt, etc. Es ist
doch die gleiche fiese Argumnentation wie bei so vielen Dingen: Klar, alle sollten nur noch BIO essen, hat soo viele Vorteile - wie aber als Hartz4-Empfänger und/oder Tafelgänger? Man kann beim
Hausbau nicht mit dem Dachfirst anfangen!
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