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06.04.2017 , 08:46 Uhr
Überall ist hier von "dem Polizisten" die Rede der Pfefferspray eingesetzt hat. Bin ich denn wirklich der Einzige dem bei Durchsicht der Bilder aufgefallen ist, dass diese drei verschiedene Polizisten zeigen, die Pfefferspray eingesetzt haben?
Freund und Helfer Nr. 1 https://www.flickr.com/photos/lionelcbendtner/33776656425/in/album-72157678800496993/
Freund und Helfer Nr. 2 https://www.flickr.com/photos/lionelcbendtner/33619948812/in/album-72157678800496993/
Freund und Helfer Nr. 3 https://www.flickr.com/photos/lionelcbendtner/33619945952/in/album-72157678800496993/
zum Beitrag26.01.2016 , 16:19 Uhr
Ist das nicht offensichtlich? Es geht um das Problem das skrupellose Händler Cannabis an Kinder und Jugendliche verkaufen. Dieses Problem wird mit einer Legalisierung sicherlich nicht aus der Welt geschafft sein, aber zumindest hätten wir dann einen Ansatzpunkt wo man Jugendschutzmaßnahmen implentieren kann, etwa eine Abgabe erst ab 18 Jahren. Hätten wir lizensierte Abgabestellen könnte es regelmäßige Kontrollen geben und nur wenige Verkäufer würden es riskieren ihre Lizenz zu verlieren, ebenso wie wir es im Moment mit Alkohol und Zigaretten handhaben.
zum Beitrag25.01.2016 , 16:47 Uhr
Nach dem Satz konnte ich den Herrn auch nicht mehr so recht ernstnehmen. Effektiver Jugendschutz ist nur möglich, wenn es legale, lizensierte Abgabestellen gibt.
zum Beitrag08.10.2015 , 10:00 Uhr
"Die Vorstellung, dass es auch liberale, moderne, oder gar ungläubige Muslime geben könnte, scheint keiner zu haben."
Ich dachte gerade das wäre die These von Abdel-Samad, dass Muslime, die sich selbst als liberal und modern betrachten, den Islam einfach nicht verstanden hätten? Sagt er nicht, dass Fundamentalisten wie vom IS den Islam korrekt auslegen und alle die mit dieser Auslegung nicht einverstanden sind den muslimischen Glauben ablegen sollten?
"Seyran Altes und Hamed Abdel-Samad vertreten eine aufgeklärte, moderne, zivilisierte, nicht-nationale Kultur, die von Einwanderern und ihren Kindern mit gestaltet wird, die nicht religiös ist, die Frauen und Männern gleiche Chancen gibt."
Das mag sein, ich habe mich mit ihren politischen Positionen nicht näher auseinandergesetzt. Wenn Ihre Darstellung korrekt ist, dann bin ich voller Symphatie für diese Menschen. Aber: Bei der Kritik an Herrn Abdel-Samad geht es um seinen unreflektierten Blick auf den Islam. Es erscheint mir als ob er fundamentalistische Sichtweisen (denen er ja wohl früher selbst anhing) inzwischen ablehnt, aber dennoch nie den darin enthaltenden Denkfehler ausgemacht hat. Das führt dazu, dass er zu der m.E. abwegigen These kommt, ein Bekenntnis zum muslimischen Glauben und ein Bekenntnis zur Aufklärung würden sich gegenseitig ausschließen.
zum Beitrag07.10.2015 , 09:55 Uhr
Ähem... "linke Fatwas"? Wer zu solchen Übertreibungen greifen muss, hat wohl inhaltlich nicht viel zu sagen.
Und wäre Herr Abdel-Samad tatsächlich ein "Prolet", dann könnte man in der Kritik an seinen Thesen darauf Rücksicht nehmen und sich bemühen nicht "von oben herab zu tadeln". Aber der gute Mann ist ja nun mal Akademiker und insofern ist es doch wohl durchaus berechtigt, von ihm ein gewisses intellektuelles Niveau einzufordern.
zum Beitrag02.10.2015 , 10:14 Uhr
Ich glaube Sie haben da etwas missverstanden. Es geht darum dass, die Geschichte "Mohammed verurteile einen lügnerischen Schreiber zum Tode" einerseits Tatsachenbericht sein könnte, andererseits eine komplett erfundene oder stark verdrehte Geschichte. Wenn es Letzteres ist, könnte es sich dabei um einen Versuch handeln, bestehende Schriften zu legitimieren. Nach dem Motto: Mohammed ließ alle Lügner umbringen, also muss die überlieferte Version der Wahrheit entsprechen.
zum Beitrag