Silko H.
Hi, ich bin Silko und verbringe die meiste Zeit in Südostasien. Demzufolge gilt mein Interesse vor allem dem Reisen und der Kultur anderer Länder. Es erfüllt mich neue Kulturen zu entdecken und mich länger in einem fremden Land aufzuhalten. Damit verbunden interessiere ich mich aber auch sehr für Außenpolitik. Besonders seit 9/11 hat sich mein ohnehin schon vorhandenes Interesse diesbezüglich gefestigt. Aber auch die deutsche Innenpolitik verfolge ich aufmerksam und informiere mich täglich über das Geschehen. Hier bei der ATZ lese ich schon eine ganze lang mit und habe mich jetzt angemeldet, um bei dem ein oder anderen Artikel auch einmal einen Kommentar schreiben zu können. Ich tausche mich gern mit anderen über Reiseerfahrungen und politische Themen aus und bin daher immer für einen Gedankenaustausch offen. Gern kann man mich bei Interesse diesbezüglich anschreiben.
meine Kommentare
27.09.2015 , 09:19 Uhr
Auf den Wahlausgang bin ich sehr gespannt! Eine Abspaltung ist aber kaum vorstellbar und ich denke auch unrealistisch. Das würde ja auch das Ende der Zugehörigkeit in der Währungsunion bedeuten.
zum Beitrag27.09.2015 , 09:16 Uhr
Schön geschrieben, volle Zustimmung!
zum Beitrag27.09.2015 , 09:15 Uhr
Die Politik hat in diesen Regionen kläglich versagt. Beschämend für Deutschland aber auf der anderen Seite auch hoffentlich ein Wachrütteln. Es gibt Gründe, warum so viele Menschen rechten Gruppierungen angehören und daran sind die großen Parteien nicht ganz unschuldig.
Volle Härte der Justiz und maximaler Schutz für die bald eintreffenden Flüchtlinge ist das absolute Minimum.
zum Beitrag27.09.2015 , 09:13 Uhr
Ein Grund mehr, warum man das TTIP verhindern sollte. Der Rückhalt in der Bevölkerung ist ohnehin gering, doch leider haben wir nicht viel zu melden.
Es bleibt nur auch die hier geschilderten Zusammenhänge weiter zu kommunizieren.
zum Beitrag27.09.2015 , 09:11 Uhr
"Damit endlich die Kumpanei zwischen Autolobby und Politik endet."
Nicht nur zwischen der Autolobby und der Politik, generell muss der Einfluss von Lobbys minimiert werden.
Brasilien hat es gerade vorgemacht. Da wurden Parteispenden von Unternehmen verboten. So etwas ist auch in Deutschland wünschenswert, damit sich Abgeordnete endlich wieder den Bürgern annähern und einen Blick für die Lebenswirklichkeit der einfachen Bevölkerung bekommen.
Dann könnte auch die Unterstützung für extreme Gruppierungen schrumpfen.
Insofern ist der VW-Skandal wohl wirklich auch eine Chance.
zum Beitrag27.09.2015 , 09:08 Uhr
Das könnte der erste große Schritt für die Bayern gewesen sein sich in der Tabelle abzusetzen. Leider hat Dortmund verloren, sonst wäre es weiter ein höchst spannendes Kopf-an-Kopfrennen geworden.
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