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meine Kommentare
Andreas Kiener
taz-MitarbeiterIn
[Re]: So ein Quatsch! Leo Fischer macht sich hier lustig über Menschen, die diese antisemitische Stereotypen anwenden. Kann man den Text wirklich anders verstehen?
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taz-MitarbeiterIn
[Re]: Das ist doch schon mal gut. Mein nächstes Ziel wäre dann, nach Käpt'n Blaubär zu klingen.
zum BeitragAndreas Kiener
taz-MitarbeiterIn
Was das "natürlich" betrifft, gebe ich Ihnen recht. Thomas Bernhard schrieb gerne "naturgemäß", weil das Wort "natürlich" durch seine inflationäre Verwendung nicht mehr funktioniert. Das Verb "vorliegen" allerdings funktioniert wunderbar mit Mengenangaben.
Das ist doch Erbesenzählerei, was Sie hier betreiben. Notwendig, aber elend!
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taz-MitarbeiterIn
[Re]: Wollen Sie mir das erklären?
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taz-MitarbeiterIn
[Re]: Penis-Drohnen sind ein alter Hut: http://www.youtube.com/watch?v=IRslKeT0EmQ
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taz-MitarbeiterIn
[Re]: Das stimmt natürlich. Trotzdem wird die Steigerungsform "keinster" umgangssprachlich häufig verwendet. Darf Umgangssprache in die Zeitung?
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taz-MitarbeiterIn
Ich habe ja den Verdacht, dass William Gibson mit "Pattern Recognition" eine Teil dazu beigetragen hat, die MA-1 Jacke von ihrem Nazi-Image zu befreien. Über die schwarze MA-1 der Firma Buzz Rickson schreibt er in seinem Blog: http://williamgibsonblog.blogspot.de/2005_12_01_archive.html
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