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09.12.2013 , 14:50 Uhr
Yes! Eine geruhsame Weihnachtszeit ist doch machbar: Das Flüchtlingscamp soll laut Innensenator Henkel zumindest nicht vor Weihnachten geräumt werden!
Entscheidung im Abgeordnetenhaus erst in der Sitzung Mitte Januar. Gerade im Inforadio gehört.
zum Beitrag06.12.2013 , 03:42 Uhr
Iih, was für nagendes Feedback. Ich muss zugeben, dass Michael Jackson zumindest auf mich eine größere Wirkung hatte und hat. Als Nelson Mandela.
Nelson Mandela ist sehr weit weg von meinem Leben. Ich werde voraussichtlich nie nach Südafrika reisen, auch nicht Afrika, auch nicht in die USA oder andere Kontinente. Den Kämpfer gegen die Apartheid Mandela kann ich von meinem Wissen her in die Geschichte einordnen. Ich kann beurteilen, was er vielen Menschen bedeutet. Über die mich Informationen aus Medien erreichen. Halbes Jahr lang Thema in der 9. Klasse Englisch-Leistungskurs oder so.
Aber authentisch nachfühlen? Mein Bezug zu Michael Jackson ist tatsächlich näher, wenn ich offen bin. Ich tanze/versuche, wenn niemand zusieht!, ja noch heute zu einem Teil seiner Musik mit. Ich finde es schön, wie er Menschenrechte in seiner Musik ausdrückte.
Sah eben erstmalig den Oskar-Film "Blind Side". Sandra Bullock, noch so eine Künstlerin, die mich beeindruckt. Bin ich Spaßgesellschaft? Zu bildungsfern? Kunst-Geschädigte? Ach was solls, irgendwo mag ich meinen Abstand zu PolitikerInnen. Möchte ja keinem auf den Leim gehen. Auch wenn es sich dabei um Nelson Mandela handelt.
Respekt zolle ich Nelson Mandela posthum trotzdem!
Immer noch wach. Wird wohl nichts mit Schlafen. In wenigen Stunden soll diese "sehr schwere Flut" auf die Nordküste treffen. Deiche: Haltet!
zum Beitrag06.12.2013 , 01:00 Uhr
In diesem Kontext passt mein Profilfoto nicht. Wird bald geändert.
Respect, Nelson Mandela. Rest in peace.
zum Beitrag06.12.2013 , 00:55 Uhr
Wow, ich dachte ihr schlaft alle. Gerade wollte ich die Welt-Nachricht bei euch posten auf der Homepage. Kann wegen dem Xaver heute nicht so gut schlafen.
Respekt! Viel schneller als beim Tod von Michael Jackson, ok, der ja längst nicht die historische Bedeutung von Nelson Mandela hatte.
zum Beitrag06.12.2013 , 00:47 Uhr
Ein Senior mit einem körperlichen Leiden ohne Auto ohne Geld fürs Taxi mit einer Ärztin am anderen Ende der Stadt ohne Puste für einen Fußmarsch kann gezwungen sein, die U-Bahn zu nehmen!
Die U-Bahn ist wie Wasser ein Grundgut für einen Teil der Berliner Berliner Bevölkerung.
Sitzt der Senior erst einmal in einem der gelben Waggons und zählt die Brandenburger Tore auf der Standard-Fensterfolie, ist der Blick-Weg zum U-Bahn-Fernsehen - ein kurzer.
Was denkt er bei dem Clip wohl? Dass er seine Geldbörse besser näher an seinem Körper aufbewahrt? Kann sein.
Kann genauso sein, dass er sich ein neues Feindbild schafft.
Oder er verstärkt sein bereits existentes, stereotypes Bild von Menschen, die sich der Straftat schuldig machen. Selbst dann, wenn die von der BVG und der Berliner Polizei gezeigten Personen noch nicht von einem Gericht verurteilt wurden. Wer weiß das schon.
zum Beitrag06.12.2013 , 00:32 Uhr
Ich lese eure Texte gerne. Verbrennt euch aber nicht die Finger. Besonders bei solch einem anbrennenden Problem wie hier. Staatliche Diskriminierung.
Denn das ist es doch, was in der Berliner U-Bahn passiert. Es geht um einen teil-staatlichen Betrieb, unter dessen Verantwortung das Polizei-Video läuft. Die sonst so vorbildliche BVG.
Und Berlins Polizei. Lieber Herr Redlich, Sprecher der Polizei, der Sie in meiner Abendschau-Sendung immer sehr kompetent wirken und der Sie das vielleicht eines Tages lesen: Setzen fünf! Ich empfehle Ihnen Nachhilfe im Fach Massenmediale Wirkung veröffentlichter Straftaten! Vergessen Sie nicht wichtig, welche gesellschaftliche Verantwortung die Polizei trägt.
zum Beitrag06.12.2013 , 00:18 Uhr
Ok, tröpfchenweise werden meine abgeschickten Kommentare online geschaltet. Danke. Da fällt mir seltsamerweise eine nachtaktive Spinne aus einer Szene ein, die kürzlich las ... nur eine Nachtfantasie.
Die Regeln der Moderation von Kommentaren im Berlin-Ressort bleiben mir nichtsdestotrotz unerschlossen. Macht nix, bleibt was zum Erfahren.
zum Beitrag05.12.2013 , 21:09 Uhr
Den Kommentar von Hamburger finde ich klug. Kurze Anmerkung an Sie in Hamburg: Alles Gute, hoffentlich verläuft die Flut ungefährlich! Weiter im Kommentar.
Ein neues Flüchtlingsheim braucht Infrastruktur. Im Sinne des gesetzeskonformen Umgangs mit Flüchtlingen müssten EU, Bund, Land und wer weiß ich noch Mittel für eine angemessene Infrastruktur rausrücken.
Bundesweit gibt es so viele Vorzeigeprojekte von Flüchtlingsheimen. Darüber hat die taz ja mehrmals berichtet. Brauchen Interessierte aus dem idyllischen Ort nur nachlesen.
Vielleicht wäre eine Art Transparenzstelle in Ihrem Ort eine Lösung. Also eine Gruppe von Menschen oder ein Mensch, der über das Thema aufklärt.
Antworten auf folgende Fragen könnten nützlich sein:
Was wird sich ändern?
Was wird sich nicht ändern?
Ist die Einrichtung für die Flüchtlinge gut genug finanziert?
Wie geht man Problemen um, die sich im Zusammenleben mit Flüchtlingen nun mal ergeben. Also:
Wie mit fehlenden ÜbersetzerInnen?
Fehlt Versorgungsstruktur bei mehr Menschen?
Sollte ein kleiner Allround-Laden, der sein Angebot wegen abnehmender Bevölkerungszahl (kann ich mir in Brandenburg gut vorstellen) schon verkleinert hatte, sich lieber schnell wieder vergrößern, damit keine Engpässe entstehen?
Welche Jobs sollten in dem Ort aufgrund der veränderten Situation neu entstehen?
zum Beitrag05.12.2013 , 20:58 Uhr
Teil 2
wurde kassiert. Hallöle taz, wie kommt's?
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