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21.03.2017 , 15:15 Uhr
Den besten fotogeschoppten Vorschlag zu einer Fahne habe ich gerade gestern gesehen: mit fettem Schnauzer, blauem Hemd vor dem bekannten gelben Hintergrund: der Bundesinnenminister
zum Beitrag21.03.2017 , 15:06 Uhr
Was Sie ausser acht lassen:
Im August 2014 griff ISIS die Jesiden im Shingal an. 10 -15.000 Barzani-Peshmerga machten sich aus dem Staub. Heute bekommen die Bundewehr-Unterstützung. Die PKK, zusammen mit der syrischen YPG/J schlugen unter hohen Verlusten eine Schneise in die Jihadisten-Linien und retteten so 10.000den auf dem Sinjar-Gebirge eingekesselte Yesiden das Leben. Danach überlegte sogar der CDU-Fraktionschef im Bundestag Volker Kauder, die PKK zu bewaffnen. http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/kauder-spekuliert-ueber-waffenlieferungen-an-pkk-13211824.html http://www.zeit.de/politik/2014-10/volker-kauder-pkk-kurden-islamischer-staat http://www.spiegel.de/politik/ausland/kurden-konflikt-kauder-kritisiert-tuerkisches-pkk-bombardement-a-997185.html http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kampf-gegen-den-is-kauder-will-verbotene-pkk-unterstuetzen/10845348.html
zum Beitrag21.03.2017 , 14:42 Uhr
Das bezieht sich auf das gerade erlassene Verbot von Abzeichen und Fahnen der YPG&YPJ, ohne daß diese Organisationen selbst verboten wären.
zum Beitrag16.03.2017 , 13:15 Uhr
Die vertreibung von Arabern aus von Kurden befreiten Gebieten ist eine Lüge. Gerade erst vor 3 Tagen hat die UN in ihrem Bericht klargestellt, daß die YPG/J keine ethnischen Säuberungen begangen hat.
@UNCoISyria 13. März
Our latest @UNCoISyria report finds temporary displacements carried out by #SDF or #YPG in northern #Syria were done with military necessity
https://www.almasdarnews.com/article/un-report-counters-amnesty-internationals-claim-that-kurds-are-ethnically-cleansing-in-syria/
http://aranews.net/2017/03/un-says-no-ethnic-cleansing-by-kurds-in-northern-syria/
zum Beitrag03.08.2015 , 22:34 Uhr
Der Artikel vernachlässigt einen entscheidende Punkt bezüglich der "safe zone". Von türkischer Seite ist sie vor allem dafür gedacht die Vereinigung der kurdischen Kantone Kobane/Cizire mit dem Kanton Afrin zu verhindern. Erdogan sagte, daß die Türkei auf keinen Fall die Entstehung eines neuen Staates in Nordsyrien dulden werde "koste es was es wolle".
Weiterhin verbindet die türkische Regierung die Nutzung der airbase Incirlik mit der Bedingung, daß mit den von dort ausgehenden Angriffen auf keinen Fall der YPG/J geholfen werden darf. Damit ist der wichtigste nordsyrische player aus dem Spiel.
Da kann man dann dieser Koalition nur noch weiterhin viel Spaß und Erfolg wünschen.
Ein amerikanischer Kommentator sagte heute die Situation in Syrien sei: "dreidimensionales Schach mit neun Spielern und ohne Regeln".
zum Beitrag