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21.07.2015 , 16:08 Uhr
Dankeschön für diesen treffenden Artikel... Die taz hatte zumindest bereits am Sonntag online den Titel geändert...
zum Beitrag19.07.2015 , 13:58 Uhr
Frauen als kind(l)ich zu bezeichnen zeigt die Denkweise das Autors. Homophobie ist eng mit genau solch einem Pariablick verbunden. Oder wer bezeichnet ansonsten sein Gegenüber als "Lesbe"? Der Artikel sagt mehr über den Autor aus als über Frau Suder. Schade.
zum Beitrag19.07.2015 , 12:16 Uhr
Ein dummer, neidischer und absolut dilettantischer Bericht. Der Autor ist Praktikant? Liebe TaZ ihr werdet immer schlechter und könnt gleich mal gegenüber zur Springerpresse gehen und euch mit solchen Artikel empfehlen. Boulevardjournalismus der übelsten Sorte. Frauenfeindlich, homophob und plakativ. Politische Analyse verbunden mit biografischen Inhalten sieht anders aus, lieber Autor.
zum Beitrag