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18.07.2015 , 12:19 Uhr
Leider vergessen Autofahrer oft, dass beinahe jede Verkehrsregel einer Stadt nur aus dem Grund existiert, dass sie diese breiten, lauten , durchschlagkräftigen motorrollstühle hindurch navigieren können. Ohne sie waren schlicht keine Ampeln notwendig und genügend Platz für alle. Der Radfahrer ist der Ausländer oder das Haschisch des trägen Bürgers, der sich lieber über Harmlosigkeiten aufregt als eigene Schuld anzuerkennen. Die Berliner Polizei funktioniert nicht anders. Ich war Zeuge als ein Radfahrer der einem Autofahrer der ihn vorher abgedrängt hatte etwas hinterherrief. Der Autofahrer drängte den Radfahrer wieder ab , riss ihn vom Rad und verprügelte ihn. Bei der Polizei zur Zeugenaussage bekam.ich von zwei Polizisten zu hören, dass Radfahrer eben schlimm seien. Einen Polizisten, den ich auf der Straße einmal fragte warum warum es am Kottbusser Damm an dem ich seit 10 Jahren wohne, nie Auto Kontrollen wohl aber RadKontrollen gäbe , sagte wörtlich zu mir "ich begebe mich doch nicht freiwillig in eine Horde gewalttätiger Ausländer" . Er sagte aus, wie die Berliner Polizei anscheinend denkt. Es ist eben einfacher Radfahrer abzukassieren noch dazu hören die meist kein Radio und sind vorgewarnt. Als.beruflicher Autofahrer und privater Fussgänger und Radfahrer, als ständig mein Kind schützen müssender Vater, als an einer grossen Straße und diese seit Jahren Beobachtender würde ich mich sehr über eine Debatte über die Folgen des Autoverkehr für die Menschheit. Freuen. Waren wir da nicht schon mal weiter ?
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