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Redakteurin in der Auslandsredaktion. Bei der taz in unterschiedlichen Positionen seit 2009. Studium der Slawistik, Politologie und Ost- und Südosteuropäischen Geschichte in Berlin, Prag und Odessa. Übersetzt aus dem Russischen und jetzt auch manchmal aus dem Ukrainischen. Schreibt immer mal wieder "Berliner Szenen".
meine Kommentare
Gaby Coldewey
Redakteurin
[Re]: Sie haben sicher nur die Dachzeile gelesen. Anders kann ich mir Ihren Kommentar nicht erklären. Das ist schade, denn sowohl der Autor als auch die Übersetzerin haben sich sehr viel Mühe dabei gegeben, alles verständlich zu erklären. Nehmen auch Sie sich etwas Zeit, um diesen kurzen Text einmal zu lesen, wennSie ihn schon kommentieren.
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Redakteurin
[Re]: Ich spreche gut Russisch, wollte das hier aber nicht groß ausführen, weil es für den Text irrelevant ist. Ja, für Sie ist Paris räumlich näher, aber mental ist es völlig unbedeutend, ob Sie zweihundert Kilometer näher oderweiter davon entfernt sind. Sowohl in Köln als auch in München und Berlin orientieren sich die Menschen eher nach Westen, und haben häufig Schwierigkeiten, die baltischen Hauptstädte den entsprechenden Staaten zuzuordnen. So schwierig sollte das doch jetzt nicht zu verstehen sein, was hier in einem kurzen, glossigen Text eher lustig rübergebracht werden sollte.
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Redakteurin
[Re]: Hallo, natürlich sollte man über den Gebrauch von Schmerzmitteln nachdenken und sie nicht einfach sofort einwerfen, sobald etwas ein bisschen wehtut. Aber in diesem Text geht es - vielleicht lesen Sie ihn noch mal - um Krankheiten wie Masern, Mumps und Windpocken. Wo auch in den 1970er Jahre übrigens schon Medikamente gegeben wurden. Zu Recht. Wer diese Krankheiten hatte, versteht das gut. Das geht nicht mit frischer Luft und viel trinken weg. Und es ist eben kein persönliches Problem, sondern ein anthroposophisches. Googlen Sie mal "Masern" und "Waldorf". Als eins von vielen Beispielen für das, um was er hier geht.
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Redakteurin
[Re]: Ich weiß nicht, wie regelmäßig Sie die taz lesen, aber hier kommt mal eine kleine unvollständige Artikelsammlung der letzten zwei Jahren, von und über Menschen, die in den russisch besetzten Gebieten waren und darüber geschrieben haben. Nur aus der taz übrigens.
zum Beitragtaz.de/Russisch-be...r-Ukraine/!5958406
taz.de/Russische-S...em-Gebiet/!5959168
taz.de/Protokolle-...r-Ukraine/!5973841
taz.de/Evakuierung...der-Front/!5947683
taz.de/Russische-S...r-Ukraine/!5881427
taz.de/Scheinrefer...tukraine/!5883301/
taz.de/Mutmasslich...erbrechen/!5882057
taz.de/Kollaborati...r-Ukraine/!5912824
taz.de/Cherson-unt...Besatzung/!5906380
taz.de/Kinderversc...-Russland/!5945739
taz.de/Schlachtfel...r-Ukraine/!5862582
taz.de/Kriegsverbr...r-Ukraine/!5875298
taz.de/Folteropfer...r-Ukraine/!5845248
Gaby Coldewey
Redakteurin
[Re]: Nein. Das Tagebuch Krieg und Frieden war bewusst als russisch-deutsches konzipiert, weil a) alle Autoren diese Sprache beherrschen und b) mit Russisch auch russischsprachige Menschen erreicht werden.
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Redakteurin
[Re]: Lieber Leser bzw. liebe Leserin, bei dem Text handelt es sich um eine Kolumne. Sie gehört zu dem Projekt „Tagebuch Krig und Frieden“. Lesen Sie gerne mal rein. Die Autorin ist Armenierin.
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Redakteurin
[Re]: Witzig. Ich hatte nie das Gefühl, dass mich jemand ausbremst in der Grundschule. Wir wurden irgendwie entsprechend unserer Fähigkeiten gefördert, und die waren sehr sehr unterschiedlich. Das ging vermutlich auch nur, weil wir 32 Kinder in einer Klasse waren und nur eine Lehrerin.... Komisch, dass das vor vierzig Jahren geklappt hat und heute so gar nicht mehr.
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Redakteurin
[Re]: 150.000 Euro ist recht viel Geld, finde ich. Man kann davon ausgehen, dass diese Menschen Ersparnisse haben. Ich bin 2006 in Elternzeit gegangen. Da gab es eine pauschale Summe von 300 Euro monatlich. Wer viel verdient hatte, bekam etwas weniger. 300 Euro monatlich. Und die Leute haben es trotzdem irgendwie geschafft. Wer jetzt 80.000 Euro im Jahr verdient, hat nix übrig?
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Redakteurin
[Re]: Daran ändern aber antiquierte Leichtathletikwettbwerbe nichts. Man könnte Schulsport auch so gestalten, dass Kinder Freude an Bewegung haben. Aber man entscheidet sich eben immer noch für Wettstreit und Demütigung. Schwimmen lernt dadurch niemand.
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Redakteurin
:-) Was für ein blödsinniger Kommentar.
Michael Jackson wurde 1982 durch sein Album Thriller in Deutschland bekannt. Als ich das Stofftier 1973 bekam, war der Mann gerade mal 15. Das Stofftier ist von Steiff, das damals alle seine Spielzeugtiere benannte. Affen hießen irgendwas mit "J". Und weil ich meine 8 Spielzeugaffen nicht alle "Jocko" nennen wollte, musste das halt variiert werden. Wie man das dann so macht als Vorschulkind.
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