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26.08.2025 , 19:47 Uhr
Man sollte darauf verzichten hinterherzutreten, habe ich mal gelernt, zumal wenn einer im Graben liegt. Und so würde ich gerne darauf verzichten, meine Meinung zu Robert Habeck kundzutun. Aber sein anmaßendes Auftreten und Verhalten gegenüber Julia Klöckner bieten eine berechtigte Gelegenheit, ein Statement abzugeben.
Habeck ist der erfolgloseste Wirtschaftsminister und unfähigste Wirtschaftspolitiker, den die Republik je erleben durfte, verantwortet eine Dauerkrise, die seit 2022 anhält und hat keinerlei Konzepte vorgelegt oder gar umgesetzt, die man als Lösung hätte begreifen können. Der Mann ließ sich jedoch als Kanzlerkandidat aufstellen und ist so unbelehrbar, dass er selbst nach seinem Scheitern glaubt, an fernen Universitäten seien seine Ideen gefragt. Und selbstverständlich muss Habeck ein wenig Kulturkampf betreiben und Richtung Julia Klöcker treten.
Darauf, dass es seine grün-linke Truppe in den Umfragen bei marginalisierten 10% liegt, kommt Habeck nicht.
Aber Habeck als Hoffnungsträger der Grünen und Mitte-kompatibler Schönschwätzer ist weg vom Fenster, während sich die Truppe weiter radikalisiert und daher torkelt wie nach einem Volltreffer von Mike Tyson 1986.
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