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24.09.2025 , 10:19 Uhr
Weder zu jüdisch noch zu teuer: Da tobt einfach hinter den Kulissen ein Machtkampf im Kleinen zwischen dem Leiter des Literaturhauses und dem Bürgermeister bzw. Stadtrat. Kann man den Artikeln z.B. in der Ostseezeitung leicht entnehmen, vor allem wenn man aus der Gegend kommt und weiß, wie das in einer Kleinstadt so läuft. Und ganz ehrlich: Ich kann durchaus Vorbehalte gegen Herrn Friedman verstehen, die mit Jüdischsein absolut nichts zu tun haben.
zum Beitrag23.09.2025 , 09:17 Uhr
Die Würde des Menschen umfasst aber auch ein würdevolles Sterben. Und genau das wird durch solche Eingriffe doch verhindert.
zum Beitrag29.08.2025 , 10:57 Uhr
Ich bin, ehrlich gesagt, entsetzt über diese einseitige, unreflektierte Darstellung, die sich so überhaupt gar nicht mit meinen Erfahrungen einer nun mittlerweile >35 Jahre umfassenden Lehre und Berufstätigkeit in "Männerberufen" (Lehre Zerspaner, Studium und Berufstätigkeit Industrie/Maschinenbau) deckt: Ja, es geht manchmal bisschen ruppiger zu, direkter, aber ich habe nie auch nur ansatzweise solche Erfahrungen gemacht, wie Linus sie schildert. Mag sein, dass es da tatsächlich massive Ost-West-Unterschiede gibt, aber so krass? Zumindest hier in meinem Umfeld sind Frauen im Handwerk ganz normal, werden sogar teilweise wirklich gern eingestellt, weil in jeder Hinsicht gemischte Teams so ihre Vorteile haben. Schwierig wird es aber tatsächlich für kleine Betriebe, weil die schon ab 9 Mitarbeitern getrennte Toiletten und Duschen einrichten müssen.
zum Beitrag26.08.2025 , 10:58 Uhr
Ich sehe das ein wenig anders als der Autor: Prävention hat sehr viel mit Eigenverantwortung zu tun, mit dem eigenen Lebensstil. In Deutschland ist eine Erwartungshaltung verbreitet, dass ich mich gehen lasse, dass ich rauche, fresse, saufe, mich nicht bewege, und dass dann das Gesundheitssystem gefälligst dafür sorgen möge, dass die späteren Folgen gemildert werden. In anderen Ländern sichert das Gesundheitssystem nur eine Basisversorgung, und für alles, was darüber hinausgeht, zahle ich selber, sei es direkt oder über zusätzliche Leistungspakete, so dass ich neben dem eigenen Wohlbefinden einen ganz unmittelbaren Anreiz habe, gesünder zu leben. Man muss ja nur mal über die Grenze in die Schweiz schauen, um zu sehen, dass keineswegs >50 Prozent der Erwachsenen übergewichtig sein müssen...
zum Beitrag22.08.2025 , 11:33 Uhr
Also markenrechtlich ist das alles ganz dünnes Eis, Stichwort Bösgläubigkeit, § 8 (2) Nr. 14 MarkenG bzw. Art. 59 (1) UMV. Mit der Eintragung einer Marke ist da noch nicht viel gewonnen, schon gar nicht, wenn man allüberall verkündet, dass man das nur tut, um andere zu behindern, die Motivation ist da irrelevant. Dass die "angegriffenen" Produkte erst einmal vom Markt verschwinden, hat nichts zu sagen; eine Schadensersatzklage wird erst dann lukrativ, wenn Schaden entstanden ist. Nicht alles, was gut gedacht ist, ist auch gut gemacht...
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