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22.07.2015 , 11:09 Uhr
"Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht." - Das sagt sich so leicht. Die Frage ist doch aber auch, woran es liegt, dass es Schwierigkeiten bei der Realisierung des Projekts gibt.
Die aktuelle Entwicklung zeigt meiner Meinung nach, dass es offenbar nicht nur an der alten Leitung der Genossenschaft gelegen hat. Auch das neue, erfahrene Personal kämpft mit Problemen.
Wäre doch mal ein spannendes Recherche-Thema für die taz: Wer hat ein Interesse daran, dass das Projekt scheitert? Wer würde davon profitieren? Auch diese Widerstände spielen eine wichtige Rolle und sollten nicht ausgeblendet werden.
zum Beitrag11.06.2015 , 10:43 Uhr
Schade, dass die taz den x-ten Artikel über die angeblich aktuell drohende Pleite bringt - anstatt über die weit interessanteren Hintergründe zu berichten. Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
Nur wenige der Genossen und der kritischen Beobachter können sich offenbar vorstellen, wie viele Investoren etc. das Projekt verhindern wollen. Und mit welchen Mitteln da gekämpft wird. Schließlich könnte es sonst Nachahmer finden und anderen das einträgliche Geschäft versauen.
Außerdem zeigt sich hier, wie schwer es nachhaltige Projekte haben. Denn sie müssen sich immer mit gewinnorientierten Projekten messen, vor allem wenn es um die Finanzierung geht; und das, obwohl es Alternativen gäbe: grundsätzliche und auch ganz praktische wie zum Beispiel die JAK-Bank.
zum Beitrag