Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.11.2013 , 11:29 Uhr
Es ist insgesamt zu begrüßen, dass solche Themen Öffentlichkeit kriegen und Eltern sich interessieren und einmischen. Wir können froh sein, wenn es Eltern gibt, die sich darum kümmern, wie ihre Kinder aufwachsen, wie sie betreut und gebildet werden.
@ AJKI Vielleicht sollte man sich mit dem Thema auch auseinandersetzen, statt seine Meinung auf die Meinung einzelner Redakteurs-Meinungen zu bauen. Auch wenn die Herren Hüther & Co damit Geld verdienen, auf eine durchaus polemische Art und Weise: besser es werden solche Themen SO öffentlich und wahr genommen, als gar nicht!
Die von Ihnen vermuteten verschwörerischen Hintergründe werden von den Herren nie geäussert. Kritik am bestehenden System heisst nicht gleich das System abschaffen zu wollen und durch ein privates, kapitalistisches, ungerechtes Bildungssystem zu ersetzen, sondern im Endeffekt das bestehende zu verändern. Ich denke bei genauerer Betrachtung der Bücher, Sendungen, Vorträge … von den Herrschaften, sollte Ihnen das klarer werden.
Viele der von den Herren erwähnten Ansätze fließen schon in die aktuelle Lehrerausbildung ein und sind auch nicht neu. Die Umsetzung ist dann allerdings ein langer Prozess, der oft durch alte Lehrer !!! behindert wird. Das dazu noch einiges an Geld=Personal fehlt, ist dann sicher auch noch ein Punkt.
@ GUIDO-NRW
Niemand sagt, alle sollen in die Privatschule. Es geht im Endeffekt um die Reform der Schulen, der Öffentlichen. Das diese unterfinanziert sind ist auch den »Gurus« bekannt und thematisiert.
Das Lehrer beleidigt sind, liegt an deren »Ich bin Lehrer also Gott«-Attitüde. Zum Glück trifft das nur auf einzelne Lehrer zu. Und zum Glück lassen sich nicht mehr alle Eltern von solchen aufgeblasenen Egos unterbuttern.
zum Beitrag