Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.02.2019 , 10:18 Uhr
Mit Verlaub. Dieser Artikel wirkt wie ein Copy/Paste-Konstrukt von irgendwelchen LGBT-Blogs und kaum nachvollziehbaren Behauptungen zu Ereignissen von vor einem Jahrzehnt.
Anders ist wohl kaum zu erklären, dass nicht darauf eingegangen wird, dass der Künstler die letzten Jahre wegen eines versuchten Kokainschmuggels inhaftiert war.
Besonders kundig scheint Herr Schindler auch nicht zu sein, sonst hätte er feststellen können, dass der Druck der weltweiten Regenbogenfamilie in der Reggaeszene durchaus Erfolg hatte. Sogenannte "Battymantunes", die Homohass predigen, werden seit ca. 2010 von kaum einem bekannteren Künstler mehr veröffentlicht, auf Konzerten halten sich fast alle Musiker an die vertraglich festgehaltene Antihomophobie-Passagen
Der ökonomische Druck durch entfallende Konzerteinnahmen, hat scheinbar bei einigen zum Umdenken geführt. So wird kein Schwulenhass mehr besungen, sondern es werden einfach die Vorzüge der Heterosexualität lauter angepriesen.
Es erschließt sich mir einfach nicht, wieso diese Fortschritte immer verschwiegen werden, sondern auf ein Problem hingewiesen wird, dass seinen absoluten Höhepunkt um die Jahrtausendwende hatte und seitdem konstant abschwillt.
Sicher ist die Lage der LGBTx-Community in Jamaika nicht kleinzureden, aber auf Erfolge darf ruhig auch mal hingewiesen werden, statt alte Ressentiments aufzuwärmen.
zum Beitrag21.05.2015 , 09:51 Uhr
Stimmt die 68er sind Schuld. Muss ja so sein.Man findet ja sonst keinen Sündenbock.
Und jetzt wo Sie es sagen, sehe ich es auch.
Homosexuelle mit ihrer "sexuellen Vielfalt" (ihre Anführungszeichen!) sind eine Gefahr für die deutschen Kinder.
zum Beitrag21.05.2015 , 09:34 Uhr
Wow.
Da haben sie Recht.
Warum fordern wir nicht einfach Preußen zurück so als Wiedergutmachung?
Deutschland hat ja den Krieg nicht angefangen.
Das müssen die Sowjets gewesen sein. Die hatten dann natürlich auch verdient, in den Lagern zu Streben wie die Fliegen, als zweitgrößte Opfergruppe nach den Juden.
Da sieht man ja auch,dass die Deutschen einfach besser sind. Die Russen haben nur 35% der deutschen Kriegsgefangenen totgekriegt. Wir haben fast 50% geschafft.
Denken Sie mal bitte dringend über ihr Geschichtsverständnis nach.
zum Beitrag