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03.06.2015 , 16:15 Uhr
Darf ich dann im Umkehrschluss mit meinem Auto auch auf dem Radweg fahren???
zum Beitrag02.06.2015 , 10:13 Uhr
Eine solche Schlagzeile hätte man sich mal über die Grünen gewünscht, aber da drückt die TAZ galant beide Augen ganz ganz fest zu.
zum Beitrag02.06.2015 , 08:18 Uhr
Ein sehr verharmlosender und beschönigender Artikel. Wer die Situation in Südafrika verfolgt weiß, dass Herr Malema kein "linker Bürgerschreck" ist, sondern Mitglied einer linksradikalen militanten Partei, die offen zu Gewalt aufruft, die offen rassistische Hetze betreibt und ganz ganz offen jegliche rechtstaatliche Grundsätze in Frage stellt. Gerade bei einer linken Tageszeitung sollte bei so einem Mann alle Alarmglocken anspringen...
zum Beitrag01.06.2015 , 11:43 Uhr
Hihi...wenn linke bis linksextreme Parteien große Zugewinne gefeiert hätten, die TAZ hätte es als eine Sternstunde der Demokratie bezeichnet und uns mit Artikel über die Intelligenz und den Mut und blah blah blah der Bürger dort überschüttet. So kommt ein leicht beleidigtes Artikelchen, mehr nicht :-D
zum Beitrag01.06.2015 , 10:57 Uhr
Wieso sollte man unverheirateten Paaren hier auch noch entgeltliche Zuschüsse gewähren? Das macht überhaupt keinen Sinn und ist nichts als eine weitere Maßnahme der SPD die Ehe langsam aber sicher abzuschaffen. Es erscheint wirklich grotesk, dass man einer alleinstehenden Frau Geld geben soll für eine künstliche Befruchtung.
zum Beitrag28.05.2015 , 22:17 Uhr
Richtig, ärtzliche Hilfe im Notfall ist Pflicht. Dies habe ich auch nicht in Frage gestellt.
zum Beitrag28.05.2015 , 15:46 Uhr
Machen wir es doch ganz einfach. Alle die "Kritiker" hier, zu denen auch die TAZ selbst gehört, haben einfach keinen Anspruch mehr auf Hilfe der Polizei. Ganz einfach.
zum Beitrag28.05.2015 , 11:06 Uhr
Beachtlich, dass das überhaupt mal in der Presser erwähnt wird. Derartige Attacken sind fast wöchentlich zu beobachten und richten sich mitnichten nur, aber in steigendem Umfang, gegen die AfD. Auch Politiker von Union und anderen Parteien sind betroffen. Aber was will man anders erwarten, wenn Frau Schwesig linksextreme Gewalt als "aufgebauschstes Problem" bezeichnet und die Politik und Verwaltung eben jene Gruppen üppig mit Steuergeldern finanzieren? Peinlich ist zudem die übliche Reaktion auf rechtsextreme Gewalt zu verweisen, dass diese doch noch schlimmer sei. Wenn in mein Haus eingebrochen wird verweise ich auch nicht auf Körperverletzung und tröste mich damit, dass es ja garnicht so schlimm war was mir passiert ist.
Gewalt von Links ist ein massives Problem. Dieser Vorfall ist ein gutes Beispiel. Meinungsfreiheit, Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit gelten für alle. Dies akzeptieren aber Politiker und Anhänger des linken Mainstreams nur widerwillig oder in Sonntagsreden. Wäre dieser Vorfall einem Politiker der Linken oder Grünen passiert und die Täter nicht am linken sondern am rechten Rand zu finden, die TAZ würde wohl in diametral anderer Aufmachung darüber schreiben.
Wer Demokrat ist muss sich gegen die zunehmende und in Teilen ausufernde Gewalt von links und den linksextremen Bestrebung gegen Freiheit und Rechtstaat entschieden zur Wehr setzen.
zum Beitrag26.05.2015 , 09:42 Uhr
Schön, dass die TAZ immer vorgibt, was als "verstaubt" und was als "modern" anzusehen ist. Den besten Beitrag zu der aktuellen und künstlichen von den Medien aufgebauschten Diskussion hat die FAZ in einem Kommentar geliefert. Der Titel lautet "Die Verfechter der klassischen Ehe ziehen sich zurück" und ist auf deren Homepage zu lesen. Es lohnt sich.
zum Beitrag