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27.08.2025 , 14:59 Uhr
Was ist den das für ein Argument?
Männer vergewaltigen auch so, also kann man es ihnen auch noch einfacher machen und ihnen das Recht geben, legal in geschützte Räume winzudringen?
zum Beitrag27.08.2025 , 14:14 Uhr
Ich verstehe die Intention
Der Punkt ist: es gibt konstruktive Kritik. Die kann was bringen. Dazu gehören zum Beispiel ausgearbeitete Fälle etc.
Diese Art der Kritik ist von Anfang an Murks Und so eine Darstellung wie in diesem Fall, ist nicht auf einzelne, sondern die Maße bezogen
zum Beitrag27.08.2025 , 13:51 Uhr
Wie gut das funktioniert hat man Russland gesehen.
zum Beitrag27.08.2025 , 13:23 Uhr
Bitte wenn man solche Artikel schreibt zumindestens etwas Kenntnis der Branche.
EAutos besitzen per se wesentlich weniger Teile. Damit ist schon immer absehbar , dass ein 2stelliger Prozentsatz an Arbeitsplätzen mit der Umstellung entfallen wird. Da reden wir noch nicht vom Einfluss auf die Zulieferindustrie, die auch einen immensen Rückgang dadurch erfährt. Das wurde mir bei einem OEM schon vor 10 Jahren gesagt.
Dazu muss das Auto geladen werden. Wer keine eigene WallBox hat, ist da auf die teureren und unübersichtlichen Anbieter angewiesen.Je nach Karte zahle ich an der Säule verschiedene Preise, mit Fremdkarte teilweise weniger als mit der des Betreibers der Säule. Preisanzeige? Fehlanzeige!
Dazu Reichweiten bei Kleinwagen wie E-Up von 180 km. Damit kann man alle 2-3 Tage Laden planen. Weite Strecken damit fahren? Naja….
Dazu kommen diese Autos gerade auf den Gebrauchtmarkt mit Preisen um die 10.000€ - 20.000€ je nach Modell, durchaus im Rahmen des vergleichbaren zu Verbrennern, das Angebot ist nur wesentlich beschränkter und man bekommt eben nicht 10 Jahre alte Autos mit hoher Laufleistung für geringe Kosten, bei „neuer“ Technik auch unmöglich.
zum Beitrag27.08.2025 , 13:13 Uhr
Da gebe ich ihnen recht. Wir haben ein EAuto und noch keine Lademöglichkeit. Mein Mann sitzt mindestens einmal die Woche bei McDonald’s auf dem Parkplatz.
Dazu absolut undurchsichtige Tarife. Je nach Ladekarte ( es gibt unendlich viele Anbieter) zahle ich unterschiedliche viel an den Säulen anderer Anbieter. Das geht so weit, dass Fremdkarte teielweise billiger sind als die Karte des Ladesäulenbetreibers. Preise werden nicht angezeigt, man muss das auf den Homepages einzeln raussuchen und es ist oft versteckt. Das heist man steht da mit seinen 5 Karten und überlegt: welche nehme ich jetzt?! Dazu vermehrt Klau von Kabeln von den Säulen, sodass diese nicht nutzbar sind.
Ohne eigene WallBox ist es umständlich.
zum Beitrag27.08.2025 , 07:06 Uhr
Diese Situation ist genauso eingetreten, wie sie vorausgesagt wurde.
Das hat nichts mit hofieren zu tun. Er nutzt ein gesetzt, was Tür und Tor öffnet zum missbrauch. Und das ist erstmal recht so.
zum Beitrag26.08.2025 , 21:27 Uhr
Es ist also eine selbstkritische und damit positive Darstellung, wenn ich jemandem eine Sprechblase male und ihn dann sich selbst beleidigen lasse? Interessante Wahrnehmung der Welt.
Aber vielleicht einfach mal weniger Graben und mehr Zusammenarbeit? Ich lese immer nur, wie schlimm die Polizei ist. Das alles Nazis sind. Schläger. Transfeindlich. Teilweise wegen des Jobs linke Projekte nicht betreten dürfen. Transgruppe wird beim CSD angepöbelt etc.
Was genau denkt man, mit diesem Verhalten zu bezwecken?
„Der beleidigt mich, geht mich an, nimmt mich ggf. als Transperson nicht ernst und schließt mich aus der Community aus wegen meines Jobs , der muss Recht haben! Klar! Ich ändere mich!“
zum Beitrag26.08.2025 , 15:08 Uhr
Weil Schule eben neben Lesen aus Inhalte vermittelt, und dazu gehört das Lesen von Klassikern. Und die kommen erst Mitte Mittelstufe. Bis dahin hat hoffentlich das Kind schon mal ein Buch in der Hand gehabt, abseits der Schulbücher!!
Das Problem ist doch: Welche Eltern lesen mit den Kindern und welche Bücher zeigen sie ?
Kinder lernen Bücher schon weit bevor sie selber ein Buch lesen können, kennen und wertschätzen, und bilden da Vorlieben raus. Kinder finden das toll. Unsere haben mit 3 Freudensprünge beim Auspacken gemacht, weil sie es lieben gemütlich eingekuschelt vorgelesen zu bekommen.
zum Beitrag26.08.2025 , 12:50 Uhr
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Artikel das Canp als ganz coole Sache beschreibt.
Das bisschen Antisemitismus, die paar Angriffe auf Juden, passiert halt und gehört halt dazu.
Und da wird über die Zunkunft des Links-Seins und den Aktivismus beraten? Bei Partystimmung und coolem Bass?
Und das noch unter dem Slogan „Geschichte ist machbar“. In einem Park mit diesem historischen Hintergrund.
Dann sind wir verloren, wenn derartige Aktionen derart unkritisch untergeht bzw. vermutlich sogar eher als positiv empfunden werden und selbst in der linken Presse scheinbar keiner ein Problem mit hat, Juden einfach so anzugreifen weil sie Plakate aufhängen. Selbst schuld, dass er da an Geiseln erinnert, die unter unmenschlichsten Bedingungen unter Folter und Vergewaltigung „gehalten“ werden.
Es sollte hier im alle Opfer gehen. Aber die jüdischen sind scheinbar egal.
zum Beitrag26.08.2025 , 12:36 Uhr
Dann muss man seinen Hintern in die Bib schaffen . Ist dann auch gleichzeitig Ausgleich zum Monitor
zum Beitrag26.08.2025 , 12:31 Uhr
Hat jeder zuhause Nennt sich Handy oder Tablett
Kindle oÄ ist zwar angenehmer , aber kein muss. Ich habe auch knapp 1. Jahr fast nur darüber gelesen bevorzugt mir ein Kindle geleistet habe.
Jap, und damit kann man dann zur Bin und sich was besorgen.
Also umsonst und für jeden umsetzbar.
zum Beitrag25.08.2025 , 12:20 Uhr
Gerade im Alltagsstress finde ich auch ein Hörbuch super, um in andere Welten abzutauchen. Ich bin voll berufstätig, 2 Kleinkinder, da geht der Tag von 5:30-21:00 und dann fängt die „Freizeit“ an, und da ist auch noch der Partner, Freunde etc. mit denen man was machen will. Es ist daher nicht immer möglich das Buch zur Hand zu nehmen.
Deswegen ist es auch fantastisch, was inzwischen technisch möglich ist: E-Book lesen. Beim Autofahren / Kochen /etc. das Buch weiter vorlesen lassen mittels entsprechender Barrierefrei-Funltion, und beim nächsten Mal da weiterlesen wo das „Hörbuch“ aufgehört hat.
Am Ende macht es die Mischung aus allem und wie man es selbst für sich in den Alltag integriert bekommt.
zum Beitrag25.08.2025 , 10:07 Uhr
Body in Höchstform werde ich auch nicht mehr erreichen. Muss auch keiner! Ändert aber Nix dran, dass ich kein Thema mit habe mich auszuziehen ( wenn ich mich in der Umgebung wohl fühle)
Mit Freunden bei einer Radtour in der Pampa im SportBH? Why not? Oder wenns gerade nötig ist wie letzen Urlaub, weil ein Vögelchen sich auf meine Schulter erleichtert hat und ich mein Shirt ausgewaschen habe. Hat mich auch nicht gejuckt, dass man durch die Klotür reinschauen konnte oder wenns ein geteiltes Waschbecken gewesen wäre.
Einfach mal locker werden und die Prüderie sei lassen
zum Beitrag25.08.2025 , 07:44 Uhr
Was stimm: nicht jeder kann sich ein neues Buch leisten. Aber wollen wir das? Wie oft wird ein Buch gelesen, was wir uns kaufen? Meist 1x. Dann stehts im Schrank. So schön Bücher sind, sie verkommen zu Staubfänger. Und sammeln sich an… Ich habe dieses Jahr alleine über 40 Bücher gelesen…. Daher ist es doch viel schöner, wenn sie weiter wandern und weitere Leser finden und dabei auch die Ressourcen nicht für einmal lesen „verschwendet“ werden.
zum Beitrag25.08.2025 , 07:40 Uhr
Wer lesen will, für den gibt es eine Vielzahl an Angeboten. Jeder kann sich lesen leisten!
Sei es die Bibliothek , die hier für minderjährige gratis ist. Hier gibt’s tolle Bücher und unsere Jungs (4,5) lieben es sich da immer was Neues auszusuchen, dazu die Veranstaltungen dort mit Buchtheater, gemeinsamen Malen passend zum Buch etc. Auch für Jugendliche gibt’s da die aktuellen Bücher zum ausleihen.
Dazu kommt der Bund / die Länder : auch hier kann man eine kleine Auswahl an Bücher (ja, auch Kinderbücher, Pixis, Spielgwld) gratis bestellen.
Kleinanzeigen, Flohmarkt ( es gibt extra Bücher-Fkohmärkte), Diakonie, Bücherschränke. Oder wie wir früher: tauschen mit den Freunden.
Oder wer es kommerziell mag: Ich habe als Extrem-Leser ein Abo für knapp 10€, um mir EBooks auszuleihen. Da sind sogar oft die Hörbücher auch mit bei.
Bei neuen Büchern gibt’s meist auch EBooks, die kosten einen Bruchteil eines klassischen Buchs, EReader kann man auf Tablet/ Handy installieren.
zum Beitrag24.08.2025 , 20:05 Uhr
Da schließe ich mich an
Gerade der Satz: und wer kümmert sich um die Kinder ? Das ist schon eine gewisse Unterstellung enthalten… wir als Frauen empfinden das so. Daher ist es kindisch, dass genauso zurückzuspielen. Es gilt: besser machen! Warum nicht: Cool das es geklappt hat. Wie organisier ihr euch da mit der Betreuung?
Wir wollen Gleichberechtigung. Also selber auch so leben !
zum Beitrag24.08.2025 , 11:16 Uhr
Und die, die einen Platz in der Schule bekommen, die plagen sich mit mangelnder Qualität der Schule rum.
Viele Kinder mit bildungsfernen hintergrund, schlechtes Deutsch. Qualität der Schulen ist sinkt immer weiter, das zeigen auch die Schulberichte und die Erklärungen der Unis, dass bei den Abiturienten immer mehr Wissen fehlt
Damit zementieren wir weiter den Einfluss des Elternhauses auf die Bildung des Kindes, weil wer kann das ausgleichen?
zum Beitrag22.08.2025 , 18:35 Uhr
Und was ist dann überhaupt ihr Problem mit meinem Post?? Nichts anderes sage ich.
Ich betone nur, dass sie ebenso ein Recht auf eine CHANCE hat. Darauf werde ich von ihnen angefeindet, warum ich hier betone dass Gleichberechtigung und Demokratie für alle gelten , auch Mörder, und mir unterstellt ich sei undemokratisch. Das ist eine in sich lächerliche und entlarvende Rhetorik, die ich sonst eher von der anderen Ecke kenne. Aber seis drum, wenn das als Argument nötig ist zeigt das die Aussagekraft dahinter.
Gleiches Recht für alle zu fordern und ein prinzipielles Recht auf Resozialisierung bei Erfüllung der Anforderungen zu unterstützen ist undemokratisch? Und diese Überprüfung und Entscheidung einem rechtsstaatlichen Gericht zu überlassen statt Zitaten mit persönlich fremder Personen?
Das ist eine interessante Wahrnehmung von „Demokratie“, und unter der Prämissen bin ich gerne „undemokratisch“
zum Beitrag22.08.2025 , 12:38 Uhr
Das halte ich für eine hochproblematische Aussage, weil sie Tür und Tor öffnet andere als „ungleich“ zu definieren und damit ungleich zu behandeln, weil sie sich aus was für Gründen auch immer „selbst aus der Gleichung“ genommen haben. Und auf dieser Grundlage können damit Rechte entzogen bzw. andere Maßnahmen „gutgeheißen“ werden, weil er ist ja „selbstgewählt nicht gleich“
Das bedeutet nichts anders als aus einer moralischen Überlegenheit heraus zu handeln und darüber jemanden als Ungleich zu definieren.
Wer definiert, wan man sich aus der Gleichung nimmt und was es für Konsequenzen hat?
Die Kastration eines Sexualstraftäters?
Die Ermordung eines Mörders?
Reichen Worte aus, wie z.B. rassistische Äußerungen?
Damit lassen sich auch perfekt Menschenrechte im Gefängnis aberkennen.
zum Beitrag21.08.2025 , 14:15 Uhr
Ich bin pöse rechts . Ich weis.
1) Ich meine benannt in der politischen Diskussion auf Landes-, und Bundesebene. Was interessiert mich , Deutschland als Ganzes im Blick, eine Schulkonferenz in Buxtehude oder ein einzelner Sozialarbeiter? Es geht um den gesamtgesellschaftlichen Umgang. Wir diskutieren auch viel im Bekanntenkreis, soll ich das mit aufführen? Meinen sie die Universitätstreffen, wo dann getrennt nach Geschlecht gesessen wurde? (Sorry, dass musste sein)
2) Das die afd nicht die Lösung hat ist klar. Wenn X aber Probleme hat, und die die einzigen sind die bestätigen dass es diese gibt, dann hört X da zu. Weil von allen anderen wird X bestenfalls nicht wahrgenommen, oder ist direkt böse rechts.
zum Beitrag21.08.2025 , 13:50 Uhr
Mhh. Ich war letztes Jahr im Sommer unfreiwillig in Paris, weil die kürzeste Strecke dank der zentralisierten Autobahnen ( alle Wege führen nach Paris, ob Autobahn oder Zug) vom Pott nach Mitte Frankreich direkt durch die !Stadt! führte. Bahn? Wären 24h!!! Flugzeug? Auch keine Option. Wir sind auf schnellstem Wege durchgefahren.
Dicker Verkehr auf mehrspurigen Straßen durch Wohngebiet. Aussicht bei der Durchfahrt auf viele der Sehenswürdigkeiten aus dem Auto heraus. Radfahrer ? Habe ich nicht wirklich wahrgenommen. Verkehr wie eh und je. Und der ist hart in Paris. Ich bin da immer wieder dienstlich. Bei den großen Firmen hängen Staubildschirme, um zu sehen, wo auf dem Ring mal wieder nix geht.
Von Verkehrswende habe ich da nicht viel gesehen…. Vielleicht ist die vereinzelt in HotSpots, aber nicht großflächig.
Da wäre es sinnvoll, dem Durchreiseverkehr sinnvolle Wege zu geben.
zum Beitrag21.08.2025 , 11:31 Uhr
Sie sind ein gutes Beispiel für letztgenanntes Beispiel:
Ich singe nicht für SIE das Lied, sondern für die DEMOKRATIE. Und gerade an diesen Fällen die uns weh tun zeigt sich, ob wir sie wirklich leben oder nicht.
Zschäpe hat eine Chance . Sie kann sie nutzen. Ob sie das tut, entscheiden in einem Rechtsstaat nicht sie oder ich, sondern das Gericht. Die haben (hoffentlich) alle Fakten, sie werden einen Bericht von Exit haben. Wir nicht. Wie der Fall „Leon“ zeigt ( sehr guter Bericht in „Zeit Verbrechen“, Heft 32) ist das was man oft als „Tatsache“ bekommt bei weitem nicht so klar und stark vereinfacht, und wir zuhause halten uns für moralisch überlegen und gut informiert genug, ein Urteil zu sprechen.
Man kann Hinweise geben, dass sie die Anforderungen nicht erfüllt.
Was man nicht darf, ist ihr ( und DAS passiert hier und DAS kritisiere ich) das Recht zur Sozialisierung zu nehmen.
Dieses Recht wird ihr abgesprochen. Zitat: „ Es zeige erneut, „wie dieser Staat Täter schützt, ihnen Wege öffnet und Resozialisierung ermöglicht“
Damit wird nicht kritisiert, dass Zschäpe es nicht ernst meint, sondern dass sie überhaupt die MÖGLICHKEIT bekommt.
zum Beitrag21.08.2025 , 08:52 Uhr
Sehr guter Artikel, vielen lieben Dank!
Es braucht immer eine offene differenzierte Sichtweise. Nur wer Probleme benennt , kann Lösungen finden. Wer sie nicht benennt, gibt ihnen den Raum zu wachsen und Blüten zu treiben.
Und wer diese Probleme sogar noch verleugnet, der treibt die Menschen weg in die Arme derer die es aussprechen….
zum Beitrag21.08.2025 , 08:44 Uhr
Wie viele Mädchen sind es noch mal pro Jahr, die zwangsverheiratet werden? Die beschnitten werden? Scharia-Demos?
Sie denken , 99,09 teilen unsere Werte komplett und wünschen sich keine Abkehr ( zumindest in Teile , von unserem Stil zu leben?
Es gibt auch nicht so „krasse“ Themen: Gemischte Sauna. Schwimmunterricht für Mädchen. Getrenntes Sitzen von Männer und Frauen. Handgeben.
Es geht nicht um dämonisierung, sondern um ein klares Benennen was WIR fordern und was jeder zu akzeptieren hat, ohne Diskussion, der hierherkommt.
Deswegen habe ich die Diskussion um Grundwerte nicht verstanden. Die sind für mich klar: -Absolute Gleichberechtigung zwischen den Geschlechter -Religionsfreiheit -Freiheit der Sexualität -Meinungsfreiheit ( auch Religionskritik!!!) -Recht auf körperliche Unversehrtheit
Ich bin nicht bereit, als Frau, von den erkämpften Rechten auch nur einen Zentimeter abzurücken wegen religiöser Befindlichkeiten o.ä.
zum Beitrag20.08.2025 , 16:31 Uhr
Wer sich beklagt dass unser Rechtssystem Resozialisierung der Täter als Ziel hat, hat dieses nicht verstande. Es geht nicht um das Umsetzen von Rache. Wenn wir genau das nicht machen wären wir wieder bei Brandmarkung und gesellschaftlichen Ächtung von straffällig Gewordenen.
Deswegen werden hier auch die Gerichte entscheiden (nicht die Opfer), denen die Informationen vorliegen. Auch wie sie sich im Programm macht … und an dieser Stelle muss auf Basis der dann vorliegenden Informationen ein Urteil gesprochen werden.
Alle Menschen sind gleich. Das ist ein Grundsatz. Und alle haben die gleichen Rechte. So sehr es schmerzen mag, auch sie hat ein Recht auf Resozialisierung. Die Frage ob sie es wirklich nutzt ist wieder eine andere.
Daran, wie man mit jemanden umgeht, der nicht das eigene Bild teilt, daran zeigt sich wie sehr man wirklich in der Demokratie ist.
Wer die Rechte nur Gleichdenkenden zugesteht, der ist eben auch kein Demokrat
Demokratie ist, wenn es auch schmerzt.
Und noch mehr Schmerzen die Kommentare, weil hier einen Menschen grundsätzliche Rechte aberkannt werden wollen.
Wollt ihr euch wirklich auf diese Ebene mit Nazis zusammen stellen?
zum Beitrag20.08.2025 , 15:12 Uhr
Cool
Warum dann das ganze gebaren um Erbschaftssteuer , Reichensteuer etc.?
Keine Steuern für alle! Den der Stadt schafft sich sein eigenes Geld !
Hurra! Hurra!
zum Beitrag19.08.2025 , 21:02 Uhr
Das würde ich nicht so vereinfachen. Es gibt überall Spreu und Weizen. Jeder der das abstreitet, lebt in einer Traumwelt.
Ich arbeite in der Metallbranche a. Traditionell hoher Anteil an Migranten.
Der Arbeitgeber( ca 400 MA) hat Deutschkurse in der Firma angeboten und kostenfrei zur Verfügung gestellt. Prämissen war klar: wer teilnimmt wird verlängert. Wer ein kurzes Gespräch mit dem Geschäftsführer schafft, bekommt Festvortrag.
Sie würden mit den Ohren schlackern wie viele nicht teilgenommen haben, weil der Kurs nicht als Arbeitszeit bezahlt bezahlt wurde! Selbst Aussicht auf einen Festvertrag war nicht Motivation genug für einige.
Dazu Erlebnisse im Schwimmbad und Spielplatz , die ich als Mädchen machen musste. Nicht einmal, regelmäßig. Frau sind ja nichts wert. Betatscht werden im Freibad. Von der Schaukel geschmissen weil Junge drauf wollte. ( Rüsselsheim , vor 25 Jahren)
Ja, es mag ein kleiner Teil der Migranten sein der entsprechend auffällt. Der existiert aber und reicht um in manchen Orts-, und Stadtteilen ein entsprechendes Klima zu erzeugen. Und darüber zu schweigen, das befeuert ebenso die AFD.
Es ist nötig , das zu benennen, und das genauso zu bekämpfen.
zum Beitrag17.08.2025 , 21:46 Uhr
Der viele Beton kommt doch auch daher, das alle in den Städten , am besten Zentrumspartei, wohnen wollen und jeder freie Fleck zugebaut wird. Dazu kommt eine miserable Anbindung in Vorort oder kleinere Nachbarstädte, womit diese auch keine Alternative sind…
Und die Besch… Bahn. Ich musste 2 Wochen mit der Bahn zwischen 2 !benachbarten! Großstädten im Ruhrpott pendeln. 1 mal umsteigen. Jeden Tag mindestens 40 Minuten Verspätung gesammelt (Hin-Und Rückfahrt zusammen)
Wie brauchen echte Alternativen. Vorstädte, die direkt an die Großstadt im städtischen netzt angebunden sind. Industrie auch „auf dem Land“. Hier ist der MK und um die Ecke ( ca 50km) . Niedrige Mieten , niedrige Hauspreise. Schön im Grünen, kühl. Will nur niemand hin.
Parkplätze außerhalb der Stadt mit Direktanbindung zum Zentrum für Shopper und Touristen statt Parkhäuser in der Stadt. (Siehe Amsterdam).
Packstationen außerhalb (zB an Autobahn-Tankstellen), die von allen Dienstleistern genutzt werden, um Lieferverkehr in die Stadt zu verringern. ( siehe Luxemburg)
zum Beitrag17.08.2025 , 20:05 Uhr
Weil der erste Kommentar sich auf KV bezieht, und nicht auf RV?!
zum Beitrag16.08.2025 , 16:21 Uhr
Der Durchschnittswert (wg unterschiedlicher Zusatzbeiträge) liegt bei 942€.
Wie oft kann ich damit pro Monat auf Rechnung zum Arzt gehen?
Irgendwo muss es am Ende im Verhältnis stehen zur Leistung.
zum Beitrag11.08.2025 , 12:17 Uhr
Ich bin froh, wenn Menschen aufeinander achten. Auch wenn sie sie nicht kennen. Ansonsten sind wir in einer traurigen egoistischen Welt.
Das Patriarchate führt dazu das Frauen sich dissen und niedermachen? Ich finde das ist eine zu einfache Sichtweise, an allem immer anderen die schuld zu geben. Hier ist es dann wieder der starke Mann und die Frauen, die es nicht schaffen sich zu verbünden. Das gibt mir das Bild, dass die Frau alleine scheinbar nicht stark genug sei. Ich halte nichts von dieser Opferhaltung, weil ich mich als stark genug sehe davon auszubreche
Sie reden dazu vom Pick-Me-Drang der Frau, den es zu überwinden gilt. Der alleine reicht vollkommen aus, um den Anstoß zu geben für diesen Wettbewerb.
MomBashing sind keine netten Tips. Das ist teilweise ein Kampffeld und voll von desinformation. Ich bin hier massiv angegangen worden, weil ich gegen desinformationen angegangen bin. Wie oft liest man, „stillen reiche im ersten Lebensjahr und essen sei nur Spaß? Sagt die WHO.“
zum Beitrag11.08.2025 , 11:53 Uhr
Ich finde das immer wieder witzig.
Hier ist es übergriffig und die Sache der Frau.
Und dann wird wieder an der Gesellschaft gemosert wegen mangelndem einmischen und Zivilcourage, wenn es genau so weit kommt.
Was den jetzt?
Und nein, es weis nicht jeder das Alkohol in der Schwangerschaft ab dem ersten Glas schädlich ist. Davon gehen die meisten in ihrer Blase aus. Mit ist verrammt oft Sekt oÄ angeboten worden, ist ja nur „ ein Glas
In dem Fall hat der Wirt einen gemeinsamen Bekannten abgesprochen , damit der das regelt. Er hat sich nicht plump hingestellt und krakelt.
zum Beitrag11.08.2025 , 11:46 Uhr
Man kann das System und die Medizin kritisieren. Aber nicht alles ist schlecht und von der Seite gab es sehr gute Impulse, die inzwischen von anderen übernommen wurden. Wie immer: die Mischung macht‘s.
Und man darf nicht vergessen aus welcher Zeit die Ideen stammen…. Damals war der Großteil der Menschheit rassistisch,patriachisch, Bildung und Medizin waren auch noch ein ganz anderer Stand. Jeder Mensch ist eben auch ein Produkt seiner Zeit und Gesellschaft, und die Zeit war leider so. Damit muss man umgehen, die Ideen entstauben, den Ballast der damaligen Umgebung entfernen und ins Jetzt bringen.
Ich war 2 Monate in einem antrophosophischen Krankenhaus auf der Neantologie. Wir haben mit Antrophosphen nichts am Hut, es gab für uns einfach wenig Optionen und dieses war die beste. Dieses Krankenhaus war eines der ersten beiden in Deutschland, das rooming-in / Eltern- Kind- Zimmer überhaupt angeboten hat und massiv unterstützt. Mein Mann konnte einfach übernachten, 24/7 vorbei kommen ( Ende 2020!!! Im lockdown, natürlich mit Test) es war nie ein Problem. Andere KH haben 1 h feste Besuchszeit angeboten. Wir sind liebevoll umsorgt worden. Ich würde immer wieder da hingehen.
zum Beitrag10.08.2025 , 20:56 Uhr
Als runde Frau und Mutter kann ich leider nur eines sagen:
Dumme Sprüche von wegen:
- wie sieht die aus? - was hat die an? - ist das Top nicht zu kurz für DEN Bauch? -was hat die für einen hintern? - ungeschminkt?
Oder -warum haben die Kinder keine Socken an? - Dein Kind bekommt immer noch eine Einschlaf-Milch? - Man muss sich nach dem Kind richten ! ( witzig, bei Zwillingen. Nach welchen????) - du gibst deinem Kind die Flasche und stillst nicht? - du hattest einen Kaiserschnitt?
… kamen zu 99% von Frauen.
Wir machen uns als Frauen an vielen Stellen das Leben selber gegenseitig massiv schwer und bauen diesen Druck auf. Wir brauchen dafür (leider) die Männer nicht. Und auch in Social Media sind es meist Frauen, die „ schlanksein“ preisen und tolle Tipps geben.
Und das Beispiel im Biergarten, ganz im ernst: in D trinken 20% der Frauen wissentlich in der Schwangerschaft. 10.000 Kinder kommen in D jährlich mit FAS zur Welt. Ich bin da froh, wenn jemand drauf achtet…. Klar ist eine Fehlinterpretation unangenehm, aber besser als ein beeinträchtigtes Kind aus einem unnötigem Grund! Alles andere ist die Aufforderung, wegzuschauen wenn eine Schwangere säuft.
zum Beitrag03.08.2025 , 18:00 Uhr
Sie sind also dafür, dass es keine Beratung gibt und mir nichts dir nichts Leben vernichtet wird und das die werdende Mutter damit keine Informationen über zustehende Unterstützungen / Hilfen bekommt?
Ich bin klar dafür, dass Abtreibungen möglich sind.
Ich bin aber genauso entscheiden dafür, dass Frauen in einem emotional aufwühlenden Zeit, die für viele aussichtslos erscheint, Möglichkeiten aufgezeigt werden können. Wenn die Beratungen schlecht sind, dann muss man da ran! Ein „ungewollter“ Schwangerschaftsabbruch kann weitreichende negative Folgen auf die Psyche haben… das habe ich bei einer Freundin live mitbekommen... sie hat jedes Jahr zu errechneten Geburtstermin eine depressive Phase. Und „ungewollt“ heißt hier : eigentlich hätte ich das Kind gerne, aber…. Und wenn es eine Lösung für dieses ABER gibt , dann ist verdammt viel gewonnen. Auch für die Mutter.
Und die Krux hier ist ja, dass die Entscheidung über den eigenen Körper eben auch die Entscheidung über einen weiteren Körper lag.
zum Beitrag02.08.2025 , 10:09 Uhr
Wir reden hier von einem laufenden Verfahren und können davon ausgehen, dass nichts kleines Beweise der Öffentlichkeit vorliegen.
Außerdem …. Wie oft liegen Videos oÄ allgemein bei Gerichtsverhandlungen vor? Oft sind es mehrere Indizien, die ein Bild ergeben
zum Beitrag31.07.2025 , 20:04 Uhr
Jeder der schon einmal mit KI gearbeitet hat, kennt das Thema. Es gibt immer Fehlinterpretationen, und es ist die Frage ob man sie ins Falsch-Positive oder falsch-Negative verschiebt. Die KI muss unterscheiden, und es gibt einfach Situationen die nur aus dem Kontext erschließt sind. Ringen und umarmen sieht ja wirklich recht nah beieinander aus wenn Mansur richtigen Momente abpasst.
Das entscheidende ist doch: Die KI entdeckt potenzielle Situationen. Und diese müssen durch einen Menschen reviewt werden. Der Aufwand reduziert sich damit. In der Industrie ist es nicht anders: auch hier wird der Ausschuss ( zumindest bei wertigen Teilen) noch einmal durch einen Mitarbeiter angesehen und final begutachtet, um genau diese falsch-negativen Teile zu finden.
Generelle Diskussionen der Überwachung per KI, okay.
Aber ich verstehe diesen Punkt an der Kritik nicht. Diese Systeme müssen dazu gefüttert werden und werden immer besser. Die Frage ist auch, gibt es eine bessere Alternative , außer Palantir? Wo auch das Thema des Zugriffes etc klar ist? Oder ist das das beste was aus dererlei Gründen vertretbar ist?
zum Beitrag29.07.2025 , 12:39 Uhr
Es ist immer noch eine Versicherung und keine Steuer.
Die 4,35 % Beitrag würde ich nehmen gegen unsere 9,3%.
Dazu würde bei uns erst jemand mit mehr als 200k Jahreseinkommen mehr zahlen als bisher bei der Kappungsgrenze, wenn man das Schweizer Model betrachtet. Rs wäre also für knapp 1% der Bevölkerung relevant. Und die Menge wird wieder aufgeteilt... Da werden keine Unsummen bei rumkommen. Das ganze System muss effektiver sein. Immer mehr reinbuttern in ein Fass ohne Boden führt nicht dazu, dass das Loch zugeht. Das ist leider momentan an vielen Stellen die Mentalität.
zum Beitrag26.07.2025 , 18:57 Uhr
Das wäre sinnvoll wenn es damit diesen gibt. Gab es den ?
Nein. Auch diese Völker haben Krieg geführt, erobert, eroberte unterdrückt.
Zu denken, man zieht die Grenze an den Grenzen einer Ethnie / Kultur/ Sprachraum und es gibt Frieden , da ist uopisch.
Und wenn man sich die Teilung Indiens 1947 betrachtet, wo u.a. Menschen zwangsumgesiedelt wurden weil sie im falschen Gebiet wohnen ( weil wo gibt es keine durchmischung) … das Verhältnis ist heute auch nicht besonders.
zum Beitrag26.07.2025 , 18:51 Uhr
Das hört sich danach an, als ob es das nicht vorher schon gegeben hätte. Und das ist schlicht falsch.
Nur mal 2 Beispiele: „Romanisierung“ Angelsachsen in Britannien
Damit fällt die ganze Argumentation… auch Stämme haben sich unterdrückt. Andere versklavt . Unterschiedliche Kultur und Sprache wurde auch die Geschichte weg immer als Problem gesehen, und es gab immer einen der sich überlegen fühlte. Wie oft werden „ Barbaren“ beschrieben in der Antike.
Auch bei den Griechen, und die hatten Stadt-Staaten, also keinen Nationalstaat den man ggf. den Römern unterstellen kann, und das damit definitiv keine neuzeitliche Erfindung wäre.
zum Beitrag24.07.2025 , 20:51 Uhr
Waren es nicht die USA, die gerade die Hilfen eingestellt und damit die medizinische Versorgung und auch die Hilfsgütern für den afrikanischen Kontinent lieber verbrannt haben ?!
zum Beitrag23.07.2025 , 21:40 Uhr
Es gibt Alternativen. Ich weiß noch als ich studiert habe…. Da kam die Studiengebühr gerade auf. 500€ pro Semester. Alle haben gemeckert. Ich bin an die DHBW. Arbeitsvertrag für das Studium abgeschlossen, es hieß „ Ausbildung zum Bachelor“. Studiengebühr wurde übernommen. Bücher wurden bezahlt. Auslandseinsatz wurde wie eine „Dienstreise“ zusätzlich abgerechnet. Dazu Azubi-Gehalt nach Tarif ( heute zwischen 1.260-1450€ je nach Lehrjahr) echt praktisch.. dazu Kindergeld . Damit lässt sich auskommen.
Gab auch viele Stellen, viele verschiedene Studiengänge. Job danach mindestens 1 Jahr garantiert, damit guter Einstieg in den Arbeitsmarkt. Und wenig Bewerber, weil viele diesen Weg nicht gehen wollen.
Von meinem Umfeld wurde ich damals nicht verstanden, weil ich das freie studentenleben damit nicht hatte. Dafür mit 21 einen Bachelor in der Tasche und seitdem immer voll gearbeitet, und ich konnte mir entsprechend was leisten. Gehaltstechnisch hat es sich nie ausgewirkt, das es „nur“ DHBW und nicht Uni war. Gibt übrigens diverse Systeme des duales Studiums, in denen man sich finanzielle Unterstützung holen kann, auch Kombi Ausbildung und Uni.
zum Beitrag23.07.2025 , 11:25 Uhr
Schon immer? Das nenn man Planung. Man kann handeln, aber der Rahmen ist definiert. Sind für eine Stelle 50.000 geplant, bekommt man vielleicht 55.000. Aber definitiv keine 80.000. das Gehalt wird bei der Ausschreibung mit kalkuliert und die Stelle auf der Basis im Normalfall freigegeben.
Dazu spielt rein, ist es Tariflich oder AT? Tariflich sind die ET-Gruppen definiert und die Zuschläge für zB Lärm/Schmutz/Schicht.
Und auch bel AT gibt es einen klaren Rahmen, der realistisch ist.
Das Unternehmen muss dafür Sorge tragen, dass die MA bei gleicher Arbeit auch gleich entlohnt werden und es hier zu keinem Wildwuchs kommt.
Genau dafür gibt es so Geschichten wie ERA
zum Beitrag22.07.2025 , 22:38 Uhr
Und dann selber eine Klage am Hals wegen Filmen im öffentlichen Raum…
zum Beitrag22.07.2025 , 20:19 Uhr
Ab wie viel Ausschreibungen und Besetzungen hast du teilgenommen?
Wenn eine Stelle ausgeschrieben ist, dann ist auch das Gehalt definiert. Da Gehalt steigt mit dem Marktwert, und der definiert sich über das was man anderswo geboten bekommt.
Der Mangel bzw. die Inkompetenz ist oft erscheckend. In Zeiten des Bewerbens per Klick wird auf Masse statt Klasse gesetzt. Ausschreibungen fast nicht gecheckt. Wir haben einen Maschinenbaustudenten gesucht, sehr gute Deutschkentnisse. Aufgabe: Anweisungen für die Produktion schreiben. Bewerber? Über 100… Ärzte, Sozialarbeiter, Germanisten, etc. Bei den paar Technikern war das Deutsch mehr als mangelhaft. Dazu einige Bewerbungen auf Englisch, ohne Angabe von Deutschkentnissen. Wir haben niemanden gefunden!
Ingenieursstellen gleiche Katastrophe. Dazu Dinge wie: Handy raus im Gespräch, nicht in der Lage einfache Sachverhalte zusammenzufassen ( als Bachelor!!!), das waren die Jungen.
Die Alten für die Stelle vollkommen überzogene Vorstellungen vom Gehalt, die gar nicht reingepasst haben( ehemalige Abteilungsleiter auf Sachbearbeiterposition beworben), nicht auf dem Stand der Technik, aber von sich überzeugt, usw.
zum Beitrag21.07.2025 , 19:42 Uhr
Mit welchen Argumenten sollen gezeigt haben, dass es Nazis sind und es nicht okay ist sie zu wählen?
Sorry. Nur weil jemand die lauteren Boxen hat und irgendwas spielt, ist das kein Argument.
Daher zeigt das im Fernsehen allenfalls, das es eine kleine Gruppe von Demonstranten ist, die einfach nur stören und die AFD mundtot machen will, die keinen Diskurs will und einfach ihre Meinung über andere setzt..
Und dass das beste Argument Dezibel sind.
Der Effekt: 2 Punkt für die AFD. 1: sie konnten sich nicht um Kopf und Kragen reden, also selbst keine Minuspunkte sammeln. Dafür berichten alle Medien davon.
2: Mundtot gemacht werden unterstreich klar eine Opferrolle.
Für mich ging der Schuss klar nach hinten los. Als demokratischer Mensch bin ich gegen jedes niederbrüllen… ich finde diese Art der Demonstration die letzte Stufe. Wer Argumente hat, diskutiert.
zum Beitrag17.07.2025 , 18:23 Uhr
Es kommt ganz drauf an wie und wo man wohnt.
Wir wohnen im Pott in einer Stadt, die regelmässig die letzten Plätze beim ADFC -Städtetest gewinnt.
Hier am Rand dennoch okay. Ich bin nah dran am Kind. Der Kleine fährt mit seinen 4,5 inzwischen recht gut im Verkehr, hält immer an an Einfahrten von Mehrfamilienhäusern und Straßen. So weit es in dem Alter eben geht. Übung ist Alles. Immer wieder fahren, immer wieder auf Gefahren hinweisen und das richtige Verhalten. Wir als Eltern haben uns für die Stadt entschieden. Damit müssen wir auch mit den Konsequenzen leben, dass die Kinder eben nicht Feld/Wald zum üben vor der Nase haben. Es kann nicht sein, dass die Kinder die Konsequenzen für unsere tragen, weil mir das Beibringen und Suchen eines geeigneten Ortes zu anstrengend ist. ( und Parks / Schulhöfe etc lassen sich finden)
zum Beitrag17.07.2025 , 16:02 Uhr
Die Schule kann nicht alles richten. Und die Politik kann nur ein gewisses Umfeld schaffen.
Aber was bringt das perfekte Umfeld, wenn das Kind nie auf einem Rad gesessen hat und einfache Grundregeln des Straßenverkehrs nicht kennt? In der 4. Klasse?
Eltern sind immer noch Eltern und haben eine Verpflichtung gegenüber den Kindern. Dazu gehört eben auch , Fahrradfahrer zu lernen und das auch sich im Straßenverkehr zurechtzufinden. Als Eltern hat man Verantwortung für ein Leben und eine Zukunft.
zum Beitrag17.07.2025 , 15:14 Uhr
Denk ich mir auch.
Wir haben beide studiert, neben dem Vollzeitjob ein 2tes selbstfinanziertes Studium absolviert und dann 2 Kinder bekomme . Unser Gehalt fließt ins Eigenheim…
Es fühlt sich immer so an: wer selber vorsorgt ist selber schuld
Vergleiche die Kassiererin, die nach Malle fliegt. Und die , die campen geht und in Altersvorsorge investiert. Irgendwann heißt es: selber schuld, dass man vorsorgt.
Wenn am Gehalt Freundschaften zerbrechen, dann sind es keine echten, keine Menschen auf die man Wert legen sollte. Unsere „Gruppe“ besteht aus 3 „Karrierefrauen“, ich als einzige überhaupt mit Kindern , und 2 Männern im Niedriglohnsektor. Und das ist so seit inzwischen über 10 Jahren. Gemeinsamer Urlaub: kleines Häuschen und wandern gehen, gemeinsame Spieleabende, zuhause kochen. Geld war NIE ein Thema.
zum Beitrag16.07.2025 , 11:30 Uhr
Danke Das denke ich mir auch immer
Erst wird moniert, die Polizei sei gegen queer, gegen Migranten, gegen links.
Und dann werden Personen aus genau diesem Kreis , die zur Polizei gehen, als scheinheilig bezeichnet, aus der Szene ausgeschlossen und setzen hier private Verbindungen und Zugehörigkeit aufs Spiel. Sie sollen erst mal alles glattbügeln …
zum Beitrag15.07.2025 , 21:59 Uhr
Beim csd wurde bemängelt, dass die Gruppe des Bundestages nicht offiziell mitlaufen durfte
Nun wird die offizielle Gruppe der Polizei angefeindet.
Ich finde das höchst kontraproduktiv.
Warum? Wenn man gegen die Polizei demonstrieren will , dann doch bitte da.
Diese Gruppe innerhalb der Polizei ist für mich eine Keimzelle und kann wachsen und damit zukünftig blühen und überall die Wurzeln schlage, es fängt schließlich immer erst mal klein und sachte an . Oder man haut sie klein, hackt ihr jeden Trieb ab und packt sie an einen sonnenlosen Ort. Mit dieser Variante wird man jedenfalls keinen Blumentopf gewinnen …. Ich denke diese Menschen werden genug Anfeindungen bei der Polizei haben, und nun auch aus der Community.
Jemanden anschreien hat noch nie dazu geführt, dass es eine win win situation m Ende gab .
Mit dem Mikrofon beschallen ist keine Kommunikation. Damit nimmt man dem gegenüber jede Stimme und untergräbt jede Möglichkeit eines Diskurses.
zum Beitrag15.07.2025 , 20:55 Uhr
Was fehlt ist konsequente Planung
Es hilft nix, zu verbieten ind Auto teurer zu machen und mehr Geld in die Bahn zu pumpen.
Mein letzter Arbeitsplatz: morgens von meinem Wohnort nicht erreichbar !!!! Und selbst am Nachmittag: 2,5 h Bahn und Bus, mit x mal umsteigen. Auto: 45 Minuten. Nur weil ich aus der Stadt aufs Land will.
Öffentlicher Nahverkehr ist ein Luxusgut der Städter. Und das auch nur in den Stadtgrenzen, wehe man wohnt im Nachbarstadtteil,der bereits zu einer anderen Stadt gehört. Und das im Pot
Kein Wunder, dass sich alle in die Stadt drängen, und da wiederum Wohnraum knapp wird. Für uns war auch klar: innerhalb der Stadtgrenze, bloß nicht außerhalb.
Was es braucht ist eine effektive Planung in die Städte, Stellitenstädte und Dörfer, die mit S-Bahnen gescheit angebunden sind. Und die wine gescheite Infrastruktur haben.
Dazu vernünftige Park&Ride Angebote: Parkplätze, an denen sich Fahrgemeinschaften treffen können, wo man in den städtischen Verkehr umsteigen kann, etc. Davon gibt es viel zu wenig und viel zu umständlich. Ich wohne in einer der 10 größten Städte, mit viel urbanen Umland. Parkplatz mit Direktanbindung ans städtische U-Bahnnetz ? Fehlanzeige
zum Beitrag14.07.2025 , 16:48 Uhr
Mieterschutzbund.
Außerdem ist der Mieterschutz recht hoch und niemand landet so schnell „einfach so“ auf der Straße. Und selbst mit einer Kündigung, kann man lange wohnen bleiben und hat viele Möglichkeiten gegen anzugehende
Hier ist das Zauberwort sich wieder: Mieterschutzbund
Oder eine entsprechende Rechtsschutz.
Ich habe beides schon durch. Am Ende war der Vermieter machtlos und musste die Wohnung von mir „freikaufen“. Zu meinen Bedingungen.
zum Beitrag13.07.2025 , 12:13 Uhr
Warum soll die allgemeinheit für die Kosten der einzelnen aufkommen?
Schönes Beispiel : öffentliche Klos
Muss das sein?
Wenn jeder einfach alles hinterlässt wie er es vorfindet, dann wäre die Welt ein sauberer Platz.
Aber stattdessen geht’s hier in NRW teilweise soweit, dass Lehrer in Schulen klöpple und Seife rausgeben, und wieder einsammeln, weil ansonsten alles sonstig landet und zerstört wird
Traurig einfach nur
zum Beitrag11.07.2025 , 14:38 Uhr
Die Lehrerin vertritt als Person die Institution und hat daher auch neutral zu sein. That simple.
Das bezieht sich auf die , die die Institution vertreten. Nicht die, die dorthin gehen wie Schüler und zB Eltern.
Das widerspricht klar dem Tragen eines Kopftuches. Gleiches gilt für Kippa, Kreuz, etc . Schule soll einen neutralen Rahmen bieten, ansonsten können die Kinder sich nicht entfalten.
Wenn ich unterwegs bin im Job vertrete ich auch mein Unternehmen und habe mich dementsprechend professionell-neutral zu halten und nicht meinen persönlichenen Gusto in Form von zB Bandshirts einzubringen und meine Persönlichkeit zu zeigen… die spielt da nämlich schlicht keine Rolle, sondern meine Fachkompetenz.
Und ja, Religion ist für mich das gleiche. Es ist die private Sache des Lehrpersonals und hat erst mal nix mit dem Job zu tun und damit nix da zu suchen.
zum Beitrag11.07.2025 , 11:02 Uhr
Ist das wirklich fair?
Wenn sich die 2m Transfrau als Frau einstuft und dann zusammen mit den Frauen beim Weitsprung oder Hochsprung startet ?
Sorry . Nein.
Sie mag als Frau leben, und das ist auch gut so. Aber es gilt: solange es niemanden anderen Nachteile verschafft. Und da verschafft es definitiv einer cis-Frau Nachteile. Wo sollen sie starten? In der Kinder-Kategorie?
Und ja, ich hatte genau den Fall. War zwar im Kampfsport, hätte aber überall passieren können. Sie war nett, keine Frage. Aber ich habe es dennoch als hoch unfair empfunden, weil von Anfang an das Feld klar war bei 2m gegen meine 1,65 oder die 1,50 meine Freundin, und der Rest der Mädels in einem ähnlichen Spektrum war. Ja, es gibt auch große Frauen, aber Männer sind nunmal im durchschnitt Größer.
zum Beitrag10.07.2025 , 22:13 Uhr
Auf der einen Seite kein Kruzifix. Auf der anderen Seite Lehrerinnen mit Kopftuch.
Das passt für mich nicht zusammen. Lehrerinnen sind ebenfalls Teil der Institution Schule und vertreten diese und damit ebenfalls Teil der „negativen Glaubensfreiheit“. Das sogar noch krasser: Dem Kruzifix kann ich mein Missfallen mitteilen, bei einer Lehrerin wird das ggf. negativen Einfluss auf meine Bewertung haben, da muss gute Miene gemacht werden .
„Negative Glaubensfreiheit“ bin ich voll für. Aber bitte konsequent und für alle gleich. Also alles, was offiziell zur Schule gehört, Religionsfrei ( Gebäude/ Deko/ Personal), damit die Schüler hier ebenfalls frei sein können und nicht durch die Institution beengt werden.
zum Beitrag10.07.2025 , 22:00 Uhr
1) Er verbietet Kufiyas und bekommt Morddrohungen? Das alleine zeigt schon, wie beladen dieses Tuch ist, und dass damit auch eine gewisse Gewaltbereitschaft in Teilen der Trägerschaft einhergeht. Bei einem Taylor Swift Shirt wäre es vermutlich nicht so gewesen.
2) Es gab bereits mehrere Versuche, ich unterstelle mal dass aus den Versuchen eine mögliche Identifizierung der Gruppe abgeleitet wurde und die Kufya hier nicht vom Himmel fällt und die Leute bei den letzen versuchen nicht alle pink getragen haben, oder Taylor Swift Shirts. Ansonsten wären die verboten.
Aber vielleicht einfach machen lassen. Das würde nur ein sehr „schönes“ Bild geben und niemand ärgert sich wegen der Regel.
Und wie immer : Ausnahmen bestätigen die Regel. Und es wird immer wieder Gruppen geben, die Dinge anders interpretieren. Frage mal einen Japaner zu einem seitenverkehrten Hackenkreuz (Manji) Käme vermutlich auch nicht rein , markiert aber dort auf allen Karten buddhistische Tempel und steht für göttliches Glück… wir musste damals im Urlaub erst mal kräftig schlucken, das die Gleichung „Hackenkreuz =Nazi“ eben nicht immer aufgeht und uns damit abfinden, überall diese „Dinger“ zu sehen
zum Beitrag10.07.2025 , 21:39 Uhr
Die Frage ist doch , was ist gerecht? Und ist es gerecht für alle?
Die Trennung im Sport gibt es nicht ohne Grund… Frauen haben gegenüber Männern gewisse Vorteile , und eben auch gewisse Nachteile. Wir sind nun mal nicht alle gleich, es gibt Unterschiede, zum Glück, wenn alle gleich wären wäre das Leben langweilig. Diese Unterschiede hören nicht bei „primäre geschlechtsorgane“ auf… Hormone haben an diversen Stellen Einfluss . Das zu ignorieren schafft keine Gerechtigkeit, sondern Ungerechtigkeit einer anderen Gruppe gegenüber
Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen: ich war auf einem internationalen Kampfsportevent für Frauen. Es gab auch ein paar Transfrauen, vielleicht 5%. Alle, ich betone ALLE Preise sind von diesen 5% abgeräumt worden. Es ist sehr deprimierend in einen Kampf zu gehen und zu wissen, das der Gegner heillos überlegen ist( Größe /Reichweite / Kraft). Das war im Amateurbereich, aber seitdem stehe ich dem sehr skeptisch gegenüber. Gerne fürs Event, Training etc dabei. Aber für Wettkämpfe müssen Regeln her, die auch für cis-Frauen fair sind. Weil sie können nicht auf eine andere Gruppe ausweichen. Dann muss eben eine 3 Gruppe als „divers“ gegründet werden.
zum Beitrag06.07.2025 , 20:51 Uhr
Ich kenne das Gegenteil. Wohnungen die leer stehen und nicht mehr vermietet werden, weil man sich den Aufwand und das Risiko nicht ans Bein binden will, weil schlechte Erfahrung gemacht wurden.
Hat man mit einem Mieter „daneben gegriffen“, kriegt man ihn kaum weg. Besitzt man nur wenige Immobilien , ist das sehr schnell ein immenser finanzieller Verlust. Egal ob Messi oder Miete nicht gezahlt…. Klar, sich diese Leute müssen wohnen, aber der Schaden bleibt oft genug beim kleinen Vermieter hängen der das irgendwie stemmen muss und sich damit selbst ins finanzielle abseits schiessen kann.
Daher kann ich , auch im Sinne der „Risikominimierung“ den Weg ein möbiliertes Zimmer zu vermieten, nachvollziehen.
Ist nicht schön, keine Frage.
zum Beitrag06.07.2025 , 00:51 Uhr
Ich hab’s bei meiner Tante gesehen
Erzieherin, hat sich eine kleine Wohnung gekauft und abgestottert. Dann einen Mann kennengelernt, zusammengezogen und die Wohnung vermietet.
Ging erst gut. Dann hat der Mieter seinen job verloren, Miete nicht gezahlt, Wohnung im desolaten Zustand hinterlassen. Sie ist am Ende auf den Kosten sitzen geblieben… eine Vermieterin weniger in D. Starkes Mietrecht wirkt leider nicht nur positiv
Es lohnt auch ein Blick nach Argentinien. Mieterschutz wurde dort massiv eingeschränkt. Und auf einmal waren doppelt so viele Wohnungen verfügbar und der Neupreis der Miete ist gesunken ( altverträge sind gestiegen ). Klar, ist bei weitem immer noch nicht alles gut, aber es wird besser.
Eine gut gemeinte Regulierung an der falschen Stelle kann ziemlich unangenehme Folgen haben.
Und man erinnere nur was die Taz über landeseigene Wohnungen geschrieben hat: die waren sehr bescheiden…. Also ist mir der Idee kein Blumentopf zu gewinnen
zum Beitrag05.07.2025 , 23:59 Uhr
Würdest du es auch als „Tradition“ sehen, wenn eine andere Gruppe beleidigt wird?
Macht es das gerecht und gut, weil es lange währt?
Warum auch nicht hier einen wertschätzenden Umgang miteinander!?
Auf der Basis hört der gegenüber sich zu, weil *überraschung* Beleidigungen sind kein guter Einstieg
zum Beitrag05.07.2025 , 20:15 Uhr
Also die Polizei muss es verkraften wenn ich sie pauschal kritisiere. Aber dann: ich kann sie auch beschimpfen Werte ich will und sie müssen trotzdem zudem kommen.
Sie sollen stark überwacht werden. Ein rechter ist zu viel.
Wie wäre es de job als Polizisten auch etwas Wertschätzung entgegenzubringen ? Sie vertraut ja darauf, dass aus Pflicht - und Verantwortungsgefühl trotzdem ihr hintern gerettet wird, egal was sie macht?
Würde vielleicht eher dazu beitragen, dass auch mehr Linke zur Polizei gehen.
Polizei als Feindbild , rechten Haufen, etc zu klassifizieren sorgt nicht dafür, dass Linke dahin gehen. Wie reden hier auch zu Te im. Von einer selbsterfüllenden Prophezeiung
zum Beitrag05.07.2025 , 15:03 Uhr
Lesen hilft
Ich rede nicht davon, Straftäter anders zu behandeln.
Ich rede davon, welches Bild es erzeugt und welches Resentiment gegen Flüchtlinge und deren Aufnahme, wenn Aktivisten Ausweisungen selbst von von Straftätern unterbinden! Und das passiert. Regelmäßig.
zum Beitrag04.07.2025 , 12:25 Uhr
Illegales Autorennen auf der Straße = Anklage wegen versuchten Mord
Hammer auf den Kopf ≠ Tötungssabsicht
Das muss man jetzt nicht verstehen ….
Recht und gerecht heißt auch, dass alle Menschen gleich behandelt werden. Wer diesen Ansatz nicht nachvollzieht und meint sich aus ideologischen Gründen „überhalb“ anderer zu befinden, der soll nicht behaupten Gleichberechtigung zu fordern.
Und nur weil Idioten als Rechte in Thüringen Straftaten begehen, heißt dass nicht, dass ich Rechte in Ungarn angreifen darf. Was ist den das für eine Argumentation? Die erinnert mich an meine 4jährigen… der hat gehauen , also darf ich auch.
Nein. Beide setzen und Strafe bekommen. Ein unrecht rechtfertigt kein anderes ( außer im Rahmen einer direkten Verteidigung). Wenn hier jeder meint Selbstjustiz üben zu können und sich über dem Recht zu befinden, wo kämen wir dahin????
zum Beitrag04.07.2025 , 11:30 Uhr
Bei dieser Unterwanderung des geltendes Rechts durch Hilfe zum untertauchen etc sollte vielleicht auch im Rahmen des großen Ganzen einmal die kritische Frage an sich selbst beantwortet werden :
Hilft es, geltendes Recht zu unterbinden und damit den Eindruck zu vermitteln, Abschiebungen finden so gut wie nicht statt? Auch wenn es um Straftäter mit ekligen Taten wie Vergewaltigung geht? Dieser Bilder sind oft genug durch die Medien gegeistert. Und was macht das mit Otto-Normalbürger? Hilft es dass er denkt, das sind nette Menschen , oder denkt er: lieber keiner rein, weil raus geht eh keiner mehr?
Das ist meiner Meinung vor allem Hilfe für die AFD….
zum Beitrag01.07.2025 , 21:52 Uhr
Ein „leider“ schönes Beispiel, das Verstaatlichung nicht die Lösung ist.
zum Beitrag25.06.2025 , 22:48 Uhr
Warum hindert die Eltern eine prekäre Beschäftigung daran, den Kindern abends ein Buch vorzulesen, ein Puzzle zu machen, oder am Wochenende ins Naturkundemuseum oder in den Wald zu gehen?
Bücher und Kinderspielzeug kriegt man vielerorts umsonst oder zum kleinen Geld. Museen sind ebensooft gratis. Gerade das Naturkundemuseum hier in der Stadt ist das Ausflugsziel bei schlechtem Wetter für Familien mit Kleinkindern. Ein anregendes Umfeld bieten Wald, Wiese, Spielplätze, Museen. Ab mit der Lupe oder dem becherglas. Hütten im Wald aus Stöcken bauen. Krabbelgruppe der örtlichen Kirche oder Verein, um Familien kennenzulernen und Unterstützung zu bekommen. Selbsthilfegruppe suchen. Man muss wollen und machen.
Genutzt werden diese Angebote oft aber genau von den gebildeten Eltern, die Wert drauf legen. Ein liebevolles Elternhaus macht für mich aus, dass ich mir Zeit für die Kinder nehme und ihnen mein Interesse zeige und sie nicht vorm Handy „parke“.
Dafür habe ich keine Zeit für mich. Der Tag ist bei uns von 5:30-21:30 gefüllt…. Das ist der Preis, den wir zahlen, dass es den Kleinen gut geht
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