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17.07.2025 , 18:23 Uhr
Es kommt ganz drauf an wie und wo man wohnt.
Wir wohnen im Pott in einer Stadt, die regelmässig die letzten Plätze beim ADFC -Städtetest gewinnt.
Hier am Rand dennoch okay. Ich bin nah dran am Kind. Der Kleine fährt mit seinen 4,5 inzwischen recht gut im Verkehr, hält immer an an Einfahrten von Mehrfamilienhäusern und Straßen. So weit es in dem Alter eben geht. Übung ist Alles. Immer wieder fahren, immer wieder auf Gefahren hinweisen und das richtige Verhalten. Wir als Eltern haben uns für die Stadt entschieden. Damit müssen wir auch mit den Konsequenzen leben, dass die Kinder eben nicht Feld/Wald zum üben vor der Nase haben. Es kann nicht sein, dass die Kinder die Konsequenzen für unsere tragen, weil mir das Beibringen und Suchen eines geeigneten Ortes zu anstrengend ist. ( und Parks / Schulhöfe etc lassen sich finden)
zum Beitrag17.07.2025 , 16:02 Uhr
Die Schule kann nicht alles richten. Und die Politik kann nur ein gewisses Umfeld schaffen.
Aber was bringt das perfekte Umfeld, wenn das Kind nie auf einem Rad gesessen hat und einfache Grundregeln des Straßenverkehrs nicht kennt? In der 4. Klasse?
Eltern sind immer noch Eltern und haben eine Verpflichtung gegenüber den Kindern. Dazu gehört eben auch , Fahrradfahrer zu lernen und das auch sich im Straßenverkehr zurechtzufinden. Als Eltern hat man Verantwortung für ein Leben und eine Zukunft.
zum Beitrag17.07.2025 , 15:14 Uhr
Denk ich mir auch.
Wir haben beide studiert, neben dem Vollzeitjob ein 2tes selbstfinanziertes Studium absolviert und dann 2 Kinder bekomme . Unser Gehalt fließt ins Eigenheim…
Es fühlt sich immer so an: wer selber vorsorgt ist selber schuld
Vergleiche die Kassiererin, die nach Malle fliegt. Und die , die campen geht und in Altersvorsorge investiert. Irgendwann heißt es: selber schuld, dass man vorsorgt.
Wenn am Gehalt Freundschaften zerbrechen, dann sind es keine echten, keine Menschen auf die man Wert legen sollte. Unsere „Gruppe“ besteht aus 3 „Karrierefrauen“, ich als einzige überhaupt mit Kindern , und 2 Männern im Niedriglohnsektor. Und das ist so seit inzwischen über 10 Jahren. Gemeinsamer Urlaub: kleines Häuschen und wandern gehen, gemeinsame Spieleabende, zuhause kochen. Geld war NIE ein Thema.
zum Beitrag16.07.2025 , 11:30 Uhr
Danke Das denke ich mir auch immer
Erst wird moniert, die Polizei sei gegen queer, gegen Migranten, gegen links.
Und dann werden Personen aus genau diesem Kreis , die zur Polizei gehen, als scheinheilig bezeichnet, aus der Szene ausgeschlossen und setzen hier private Verbindungen und Zugehörigkeit aufs Spiel. Sie sollen erst mal alles glattbügeln …
zum Beitrag15.07.2025 , 21:59 Uhr
Beim csd wurde bemängelt, dass die Gruppe des Bundestages nicht offiziell mitlaufen durfte
Nun wird die offizielle Gruppe der Polizei angefeindet.
Ich finde das höchst kontraproduktiv.
Warum? Wenn man gegen die Polizei demonstrieren will , dann doch bitte da.
Diese Gruppe innerhalb der Polizei ist für mich eine Keimzelle und kann wachsen und damit zukünftig blühen und überall die Wurzeln schlage, es fängt schließlich immer erst mal klein und sachte an . Oder man haut sie klein, hackt ihr jeden Trieb ab und packt sie an einen sonnenlosen Ort. Mit dieser Variante wird man jedenfalls keinen Blumentopf gewinnen …. Ich denke diese Menschen werden genug Anfeindungen bei der Polizei haben, und nun auch aus der Community.
Jemanden anschreien hat noch nie dazu geführt, dass es eine win win situation m Ende gab .
Mit dem Mikrofon beschallen ist keine Kommunikation. Damit nimmt man dem gegenüber jede Stimme und untergräbt jede Möglichkeit eines Diskurses.
zum Beitrag15.07.2025 , 20:55 Uhr
Was fehlt ist konsequente Planung
Es hilft nix, zu verbieten ind Auto teurer zu machen und mehr Geld in die Bahn zu pumpen.
Mein letzter Arbeitsplatz: morgens von meinem Wohnort nicht erreichbar !!!! Und selbst am Nachmittag: 2,5 h Bahn und Bus, mit x mal umsteigen. Auto: 45 Minuten. Nur weil ich aus der Stadt aufs Land will.
Öffentlicher Nahverkehr ist ein Luxusgut der Städter. Und das auch nur in den Stadtgrenzen, wehe man wohnt im Nachbarstadtteil,der bereits zu einer anderen Stadt gehört. Und das im Pot
Kein Wunder, dass sich alle in die Stadt drängen, und da wiederum Wohnraum knapp wird. Für uns war auch klar: innerhalb der Stadtgrenze, bloß nicht außerhalb.
Was es braucht ist eine effektive Planung in die Städte, Stellitenstädte und Dörfer, die mit S-Bahnen gescheit angebunden sind. Und die wine gescheite Infrastruktur haben.
Dazu vernünftige Park&Ride Angebote: Parkplätze, an denen sich Fahrgemeinschaften treffen können, wo man in den städtischen Verkehr umsteigen kann, etc. Davon gibt es viel zu wenig und viel zu umständlich. Ich wohne in einer der 10 größten Städte, mit viel urbanen Umland. Parkplatz mit Direktanbindung ans städtische U-Bahnnetz ? Fehlanzeige
zum Beitrag14.07.2025 , 16:48 Uhr
Mieterschutzbund.
Außerdem ist der Mieterschutz recht hoch und niemand landet so schnell „einfach so“ auf der Straße. Und selbst mit einer Kündigung, kann man lange wohnen bleiben und hat viele Möglichkeiten gegen anzugehende
Hier ist das Zauberwort sich wieder: Mieterschutzbund
Oder eine entsprechende Rechtsschutz.
Ich habe beides schon durch. Am Ende war der Vermieter machtlos und musste die Wohnung von mir „freikaufen“. Zu meinen Bedingungen.
zum Beitrag13.07.2025 , 12:13 Uhr
Warum soll die allgemeinheit für die Kosten der einzelnen aufkommen?
Schönes Beispiel : öffentliche Klos
Muss das sein?
Wenn jeder einfach alles hinterlässt wie er es vorfindet, dann wäre die Welt ein sauberer Platz.
Aber stattdessen geht’s hier in NRW teilweise soweit, dass Lehrer in Schulen klöpple und Seife rausgeben, und wieder einsammeln, weil ansonsten alles sonstig landet und zerstört wird
Traurig einfach nur
zum Beitrag11.07.2025 , 14:38 Uhr
Die Lehrerin vertritt als Person die Institution und hat daher auch neutral zu sein. That simple.
Das bezieht sich auf die , die die Institution vertreten. Nicht die, die dorthin gehen wie Schüler und zB Eltern.
Das widerspricht klar dem Tragen eines Kopftuches. Gleiches gilt für Kippa, Kreuz, etc . Schule soll einen neutralen Rahmen bieten, ansonsten können die Kinder sich nicht entfalten.
Wenn ich unterwegs bin im Job vertrete ich auch mein Unternehmen und habe mich dementsprechend professionell-neutral zu halten und nicht meinen persönlichenen Gusto in Form von zB Bandshirts einzubringen und meine Persönlichkeit zu zeigen… die spielt da nämlich schlicht keine Rolle, sondern meine Fachkompetenz.
Und ja, Religion ist für mich das gleiche. Es ist die private Sache des Lehrpersonals und hat erst mal nix mit dem Job zu tun und damit nix da zu suchen.
zum Beitrag11.07.2025 , 11:02 Uhr
Ist das wirklich fair?
Wenn sich die 2m Transfrau als Frau einstuft und dann zusammen mit den Frauen beim Weitsprung oder Hochsprung startet ?
Sorry . Nein.
Sie mag als Frau leben, und das ist auch gut so. Aber es gilt: solange es niemanden anderen Nachteile verschafft. Und da verschafft es definitiv einer cis-Frau Nachteile. Wo sollen sie starten? In der Kinder-Kategorie?
Und ja, ich hatte genau den Fall. War zwar im Kampfsport, hätte aber überall passieren können. Sie war nett, keine Frage. Aber ich habe es dennoch als hoch unfair empfunden, weil von Anfang an das Feld klar war bei 2m gegen meine 1,65 oder die 1,50 meine Freundin, und der Rest der Mädels in einem ähnlichen Spektrum war. Ja, es gibt auch große Frauen, aber Männer sind nunmal im durchschnitt Größer.
zum Beitrag10.07.2025 , 22:13 Uhr
Auf der einen Seite kein Kruzifix. Auf der anderen Seite Lehrerinnen mit Kopftuch.
Das passt für mich nicht zusammen. Lehrerinnen sind ebenfalls Teil der Institution Schule und vertreten diese und damit ebenfalls Teil der „negativen Glaubensfreiheit“. Das sogar noch krasser: Dem Kruzifix kann ich mein Missfallen mitteilen, bei einer Lehrerin wird das ggf. negativen Einfluss auf meine Bewertung haben, da muss gute Miene gemacht werden .
„Negative Glaubensfreiheit“ bin ich voll für. Aber bitte konsequent und für alle gleich. Also alles, was offiziell zur Schule gehört, Religionsfrei ( Gebäude/ Deko/ Personal), damit die Schüler hier ebenfalls frei sein können und nicht durch die Institution beengt werden.
zum Beitrag10.07.2025 , 22:00 Uhr
1) Er verbietet Kufiyas und bekommt Morddrohungen? Das alleine zeigt schon, wie beladen dieses Tuch ist, und dass damit auch eine gewisse Gewaltbereitschaft in Teilen der Trägerschaft einhergeht. Bei einem Taylor Swift Shirt wäre es vermutlich nicht so gewesen.
2) Es gab bereits mehrere Versuche, ich unterstelle mal dass aus den Versuchen eine mögliche Identifizierung der Gruppe abgeleitet wurde und die Kufya hier nicht vom Himmel fällt und die Leute bei den letzen versuchen nicht alle pink getragen haben, oder Taylor Swift Shirts. Ansonsten wären die verboten.
Aber vielleicht einfach machen lassen. Das würde nur ein sehr „schönes“ Bild geben und niemand ärgert sich wegen der Regel.
Und wie immer : Ausnahmen bestätigen die Regel. Und es wird immer wieder Gruppen geben, die Dinge anders interpretieren. Frage mal einen Japaner zu einem seitenverkehrten Hackenkreuz (Manji) Käme vermutlich auch nicht rein , markiert aber dort auf allen Karten buddhistische Tempel und steht für göttliches Glück… wir musste damals im Urlaub erst mal kräftig schlucken, das die Gleichung „Hackenkreuz =Nazi“ eben nicht immer aufgeht und uns damit abfinden, überall diese „Dinger“ zu sehen
zum Beitrag10.07.2025 , 21:39 Uhr
Die Frage ist doch , was ist gerecht? Und ist es gerecht für alle?
Die Trennung im Sport gibt es nicht ohne Grund… Frauen haben gegenüber Männern gewisse Vorteile , und eben auch gewisse Nachteile. Wir sind nun mal nicht alle gleich, es gibt Unterschiede, zum Glück, wenn alle gleich wären wäre das Leben langweilig. Diese Unterschiede hören nicht bei „primäre geschlechtsorgane“ auf… Hormone haben an diversen Stellen Einfluss . Das zu ignorieren schafft keine Gerechtigkeit, sondern Ungerechtigkeit einer anderen Gruppe gegenüber
Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen: ich war auf einem internationalen Kampfsportevent für Frauen. Es gab auch ein paar Transfrauen, vielleicht 5%. Alle, ich betone ALLE Preise sind von diesen 5% abgeräumt worden. Es ist sehr deprimierend in einen Kampf zu gehen und zu wissen, das der Gegner heillos überlegen ist( Größe /Reichweite / Kraft). Das war im Amateurbereich, aber seitdem stehe ich dem sehr skeptisch gegenüber. Gerne fürs Event, Training etc dabei. Aber für Wettkämpfe müssen Regeln her, die auch für cis-Frauen fair sind. Weil sie können nicht auf eine andere Gruppe ausweichen. Dann muss eben eine 3 Gruppe als „divers“ gegründet werden.
zum Beitrag06.07.2025 , 20:51 Uhr
Ich kenne das Gegenteil. Wohnungen die leer stehen und nicht mehr vermietet werden, weil man sich den Aufwand und das Risiko nicht ans Bein binden will, weil schlechte Erfahrung gemacht wurden.
Hat man mit einem Mieter „daneben gegriffen“, kriegt man ihn kaum weg. Besitzt man nur wenige Immobilien , ist das sehr schnell ein immenser finanzieller Verlust. Egal ob Messi oder Miete nicht gezahlt…. Klar, sich diese Leute müssen wohnen, aber der Schaden bleibt oft genug beim kleinen Vermieter hängen der das irgendwie stemmen muss und sich damit selbst ins finanzielle abseits schiessen kann.
Daher kann ich , auch im Sinne der „Risikominimierung“ den Weg ein möbiliertes Zimmer zu vermieten, nachvollziehen.
Ist nicht schön, keine Frage.
zum Beitrag06.07.2025 , 00:51 Uhr
Ich hab’s bei meiner Tante gesehen
Erzieherin, hat sich eine kleine Wohnung gekauft und abgestottert. Dann einen Mann kennengelernt, zusammengezogen und die Wohnung vermietet.
Ging erst gut. Dann hat der Mieter seinen job verloren, Miete nicht gezahlt, Wohnung im desolaten Zustand hinterlassen. Sie ist am Ende auf den Kosten sitzen geblieben… eine Vermieterin weniger in D. Starkes Mietrecht wirkt leider nicht nur positiv
Es lohnt auch ein Blick nach Argentinien. Mieterschutz wurde dort massiv eingeschränkt. Und auf einmal waren doppelt so viele Wohnungen verfügbar und der Neupreis der Miete ist gesunken ( altverträge sind gestiegen ). Klar, ist bei weitem immer noch nicht alles gut, aber es wird besser.
Eine gut gemeinte Regulierung an der falschen Stelle kann ziemlich unangenehme Folgen haben.
Und man erinnere nur was die Taz über landeseigene Wohnungen geschrieben hat: die waren sehr bescheiden…. Also ist mir der Idee kein Blumentopf zu gewinnen
zum Beitrag05.07.2025 , 23:59 Uhr
Würdest du es auch als „Tradition“ sehen, wenn eine andere Gruppe beleidigt wird?
Macht es das gerecht und gut, weil es lange währt?
Warum auch nicht hier einen wertschätzenden Umgang miteinander!?
Auf der Basis hört der gegenüber sich zu, weil *überraschung* Beleidigungen sind kein guter Einstieg
zum Beitrag05.07.2025 , 20:15 Uhr
Also die Polizei muss es verkraften wenn ich sie pauschal kritisiere. Aber dann: ich kann sie auch beschimpfen Werte ich will und sie müssen trotzdem zudem kommen.
Sie sollen stark überwacht werden. Ein rechter ist zu viel.
Wie wäre es de job als Polizisten auch etwas Wertschätzung entgegenzubringen ? Sie vertraut ja darauf, dass aus Pflicht - und Verantwortungsgefühl trotzdem ihr hintern gerettet wird, egal was sie macht?
Würde vielleicht eher dazu beitragen, dass auch mehr Linke zur Polizei gehen.
Polizei als Feindbild , rechten Haufen, etc zu klassifizieren sorgt nicht dafür, dass Linke dahin gehen. Wie reden hier auch zu Te im. Von einer selbsterfüllenden Prophezeiung
zum Beitrag05.07.2025 , 15:03 Uhr
Lesen hilft
Ich rede nicht davon, Straftäter anders zu behandeln.
Ich rede davon, welches Bild es erzeugt und welches Resentiment gegen Flüchtlinge und deren Aufnahme, wenn Aktivisten Ausweisungen selbst von von Straftätern unterbinden! Und das passiert. Regelmäßig.
zum Beitrag04.07.2025 , 12:25 Uhr
Illegales Autorennen auf der Straße = Anklage wegen versuchten Mord
Hammer auf den Kopf ≠ Tötungssabsicht
Das muss man jetzt nicht verstehen ….
Recht und gerecht heißt auch, dass alle Menschen gleich behandelt werden. Wer diesen Ansatz nicht nachvollzieht und meint sich aus ideologischen Gründen „überhalb“ anderer zu befinden, der soll nicht behaupten Gleichberechtigung zu fordern.
Und nur weil Idioten als Rechte in Thüringen Straftaten begehen, heißt dass nicht, dass ich Rechte in Ungarn angreifen darf. Was ist den das für eine Argumentation? Die erinnert mich an meine 4jährigen… der hat gehauen , also darf ich auch.
Nein. Beide setzen und Strafe bekommen. Ein unrecht rechtfertigt kein anderes ( außer im Rahmen einer direkten Verteidigung). Wenn hier jeder meint Selbstjustiz üben zu können und sich über dem Recht zu befinden, wo kämen wir dahin????
zum Beitrag04.07.2025 , 11:30 Uhr
Bei dieser Unterwanderung des geltendes Rechts durch Hilfe zum untertauchen etc sollte vielleicht auch im Rahmen des großen Ganzen einmal die kritische Frage an sich selbst beantwortet werden :
Hilft es, geltendes Recht zu unterbinden und damit den Eindruck zu vermitteln, Abschiebungen finden so gut wie nicht statt? Auch wenn es um Straftäter mit ekligen Taten wie Vergewaltigung geht? Dieser Bilder sind oft genug durch die Medien gegeistert. Und was macht das mit Otto-Normalbürger? Hilft es dass er denkt, das sind nette Menschen , oder denkt er: lieber keiner rein, weil raus geht eh keiner mehr?
Das ist meiner Meinung vor allem Hilfe für die AFD….
zum Beitrag01.07.2025 , 21:52 Uhr
Ein „leider“ schönes Beispiel, das Verstaatlichung nicht die Lösung ist.
zum Beitrag25.06.2025 , 22:48 Uhr
Warum hindert die Eltern eine prekäre Beschäftigung daran, den Kindern abends ein Buch vorzulesen, ein Puzzle zu machen, oder am Wochenende ins Naturkundemuseum oder in den Wald zu gehen?
Bücher und Kinderspielzeug kriegt man vielerorts umsonst oder zum kleinen Geld. Museen sind ebensooft gratis. Gerade das Naturkundemuseum hier in der Stadt ist das Ausflugsziel bei schlechtem Wetter für Familien mit Kleinkindern. Ein anregendes Umfeld bieten Wald, Wiese, Spielplätze, Museen. Ab mit der Lupe oder dem becherglas. Hütten im Wald aus Stöcken bauen. Krabbelgruppe der örtlichen Kirche oder Verein, um Familien kennenzulernen und Unterstützung zu bekommen. Selbsthilfegruppe suchen. Man muss wollen und machen.
Genutzt werden diese Angebote oft aber genau von den gebildeten Eltern, die Wert drauf legen. Ein liebevolles Elternhaus macht für mich aus, dass ich mir Zeit für die Kinder nehme und ihnen mein Interesse zeige und sie nicht vorm Handy „parke“.
Dafür habe ich keine Zeit für mich. Der Tag ist bei uns von 5:30-21:30 gefüllt…. Das ist der Preis, den wir zahlen, dass es den Kleinen gut geht
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