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17.05.2022 , 17:09 Uhr
Also, wenn ich mal ihren Beitrag zusammenfassen darf, dann haben Sie weder gesehen ob der Vogel tatsächlich durch die Windkraftanlage zu Tode gekommen ist noch um welchen Vogel es sich überhaupt gehandelt hat?!
Das nennen Sie jetzt einen Beweis?!
Und auch wenn es den NABU nicht gefallen sollte, ein toter Vogel bedeutet nicht das Ende des Artenschutzes. Wenn wir diese Elle an all unsere Aktivitäten legen würden, dann müssten wir (in dieser Reihenfolge) zuerst unsere industrielle Landwirtschaft abschaffen, alle Häuser und Stromtrassen abreißen und unseren Straßen- und Bahnverkehr einstellen.
Und dann hätten wir immer noch mehr tote Vögel durch andere urbane Aktivitäten als durch die Windenergie. Wie wollen Sie noch Mal in der Zukunft elektrischen Strom erzeugen?
zum Beitrag17.05.2022 , 12:08 Uhr
Die Position des NABU ist deshalb so unverständlich, weil es bisher noch nicht einmal klar ist, ob die Windenergie für Vögel überhaupt ein Problem darstellen?! Die bekannten Zahlen und Beobachtungen sprechen eher dafür, dass sie für die Arten gar keine größere Gefahr darstellen. So rangiert die Windenergie bei den größten Gefahren i.d.R. unter ferner liefen. Aber darüber spricht niemand ... auch beim NABU nicht?!
Der NABU könnte ja einen Beweis für seine Behauptungen liefern?! Aber diese Großfeldstudie gibt es auch nach über 30 Jahren Windenergie in Deutschland nicht. So belässt man es weiter bei unbewiesenen Behauptungen. Ist ja für die eigene Position auch viel einfacher. Sollen doch die Anderen versuchen ihre Unschuld zu beweisen. Was bekanntlich deutlich schwieriger ist.
zum Beitrag15.01.2018 , 12:12 Uhr
Nur mal so: ohne den Atomausstieg hätten wir heute nicht weniger Braunkohlekraftwerke, sondern weniger EE. Merke: Ohne eine politische Steuerung der Energiewende wird sich gar nichts ändern.
zum Beitrag