Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
17.06.2025 , 01:19 Uhr
Ich glaube, solange die Inflation nicht anzieht, spielt die Bevölkerung da problemlos mit. (Was ist mit "da" eigentlich genau gemeint?)
Zum Import zwei Gedanken: 1. Ist das nicht genau das, was die USA machen (können)? Alles kaufen, was sie wollen, ohne dass der Währung direkt (US-amerikanische) Werte gegenüberstehen, einfach weil der US-$ Quasi-Leitwährung der Welt ist, und quasi alle damit quasi überall quasi alles kaufen können?
2. Im- und Export sind doch eben genau das: ein Tauschhandel. Letztlich kann man mit der Währung, die man für ein exportiertes Gut erhält, nur in dem Land (bzw. Währungsraum) etwas kaufen, das dieses Gut importiert hat. Also wird man nur in Länder exportieren, aus denen man etwas nach eigenem Ermessen Gleich- oder noch besser: Höherwertiges für das erhaltene Geld bekommt. (Und beim Dollar oder, wahrscheinlich mit Abstrichen, auch dem Euro, ist das eben alles überall oder zumindest in vielen Ländern.)
Zur DDR: Genau aus dem genannten Grund ist die wahrscheinlich kein guter Vergleich, denn in Fremdwährung kann ein Staat benkrott gehen, in eigener aber nicht, und der Euro kann in Deutschland gewissermaßen als staatseigene Währung angesehen werden.
zum Beitrag17.06.2025 , 01:00 Uhr
Ich glaube der Vorschlag hier ist ja auch, das zu ändern.
Gibt es denn in Deutschland "Kreditinstitute in öffentlichem Eigentum"? Sind das Sparkassen? Oder die Investitionsbank? Wie würde das dann von statten gehen?
zum Beitrag15.06.2025 , 10:34 Uhr
Ist das Adjektiv zu Gespenst nicht "gespenstisch"? Widerspenstische Wörter! :-[]
zum Beitrag