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22.05.2025 , 10:54 Uhr
Es ist frustrierend, dass Fakten reihenweise verunstaltet werden, ohne dass ein Journalist dagegenhaelt. Ich habe mir Dekels 3 Beispiele zum angeblichen Antisemitismus der Linken angeschaut. Sie sind absolut lachhaft und keines davon sollte von der TAZ einfach hingenommen werden.
Zitat von Jan van Ekel: "Ich weiß nicht, wie Bibas (und) ihre Söhne... in Gefangenschaft ums Leben gekommen sind. Aber eins weiß ich: Ihre Geiselhaft war ein inakzeptables Verbrechen."
Heidi Reichinnek war wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer vom AA gefoerderten Studie zur Frage, "inwieweit moderate Islamisten Kooperationspartner für Deutschland sein können, wenn es um die Stabilisierung der Staaten nach dem Arabischen Frühling geht.“ In einem Aufsatz sagte sie: Es brauche einen „offenen Dialog auf Augenhöhe“, um „mittelfristig die Bereitschaft gerade von jungen Islamisten zu erhöhen“, sich auseinanderzusetzen mit „Fragen der Pluralität von Lebensentwürfen, Genderparität und persönlichen Freiheitsrechten“.
Von Ferat Kocak liegt eine Demorede von, in der er die Unterdrueckung Israel-kritischer juedischer Stimmen durch deutsche Behoerden als antisemitisch kritisiert. Damit liegt er voellig richtig.
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