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18.12.2025 , 08:49 Uhr
Mir erscheint die Diskussion zunehmend elitär und abgehoben. In meinem Umfeld werden überwiegend ältere Verbrenner mit Kaufpreisen bis 2000 € gefahren. Das hängt mit der Bezahlung von Krankenschwestern, Erzieherinnen, Kassiererinnen und anderen "ganz normalen" Jobs zusammen. Diese Frauen wohnen ländlich, um auch die Mietkosten niedrig zu halten und fahren häufig um die 30 km zu ihrem Arbeitsplatz; aufgrund ihrer Arbeitszeiten und der ÖPNV-Taktung immer mit dem Auto. Sie leiden jetzt schon extrem unter den Spritpreisen.
Für viele von uns macht das Verbrenner-Aus Arbeit unmöglich. Es GIBT kein "billiges E-Auto" wie zB meinen 21 Jahre alten Ford Mondeo Kombi, der zuverlässig und reparaturarm fährt. Es wird auch in 15 Jahren keins geben, das so lange hält und dessen Akkus noch funktionieren. Und vor allem nicht für die 1500 €, die er vor 4 Jahren gekostet hat.
Gehen wir dann alle zum Amt und lassen uns dafür sanktionieren, daß wir nicht arbeiten "wollen"?
Zu behaupten, daß niemand den Individualverkehr einschränken will, verkennt entweder die Realität oder ist ein mehr als dreister Versuch, die Leute ruhig zu halten.
zum Beitrag13.12.2025 , 14:01 Uhr
Professor Susanne Schröter ist keine "sogenannte" Islamwissenschaftlerin. Näheres siehe Wikipedia: de.wikipedia.org/w...anne_Schr%C3%B6ter
"... auch in Deutschland wird gerne die Verdrängung des Christentums heraufbeschwört,..." ---> beschworen!
Wie kommt es, daß Diffamierung und schlechtes Handwerk so oft Hand in Hand gehen?
zum Beitrag30.11.2025 , 11:10 Uhr
“Es ist für ein demokratisches Gemeinwesen von zentraler Bedeutung, dass das Recht, seine Meinung gemeinschaftlich mit anderen öffentlich kundzutun, nicht zum Mittel wird, um Menschen mit anderen Überzeugungen an der Wahrnehmung desselben Rechts zu hindern.” (BVerfG, Beschluss vom 1. Oktober 2025, 1 BvR 2428/20). WK
zum Beitrag19.11.2025 , 23:19 Uhr
"Wußten die Polizisten, daß es sich um einen Einsatz bei Gehörlosen handelt?"
Nun ja - wenn man ein Kind, das aus einem Heim für Gehörlose weggelaufen ist, zurück in ein Heim für Gehörlose bringen soll, könnte man darauf kommen, daß es sich um eine Gehörlose handelt... Zudem war das Kind/die Familie angeblich "polizeibekannt mit einer dicken Akte". Kaum vorstellbar, daß bei diesen Vorfällen und Verurteilungen nicht auch die Behinderung thematisiert wurde.
Menschen in psychischen Ausnahmesituationen leben gefährlich, wenn die Polizei involviert ist. Vielleicht ist dieser Fall der Aufhänger, der dazu anregt, bessere Ausbildung, bessere Ausrüstung, bessere Überprüfung der charakterlichen Voraussetzungen für diesen Beruf und/oder alle anderen Maßnahmen, die dazu beitragen, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern, zu nutzen.
zum Beitrag01.08.2025 , 09:12 Uhr
Gleichzeitig werden Halal-Schlachthöfe explizit genehmigt. Doppelmoral überall.
zum Beitrag09.07.2025 , 14:45 Uhr
Dann ist in der Region halt gar kein Krankenhaus mehr. Ganz sicher eine gute Lösung...
zum Beitrag15.05.2025 , 18:13 Uhr
Die Sache mit dem "no mow May" hat sich leider als Irrtum erwiesen und sollte nicht weiter verbreitet werden.
Während der ungestörten Zeit legen viele Käfer und Schmetterlinge ihre Eier in den Wiesenpflanzen ab. Der Nachwuchs wird dann Anfang Juni beim Mähen komplett vernichtet, so daß insgesamt mehr Insekten vernichtet werden, als wenn man sie gezwungen hätte, sich ein anderes Domizil zu suchen.
Gut gemeint braucht oft mehr Informationen, um auch gut gemacht zu sein.
zum Beitrag