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01.03.2019 , 12:07 Uhr
Und? Gerade in der Gründungsphase von 2013 bis 15 würde ich eher wenig Parallelen zwischen AfD und NSDAP sehen. Ich halte auch den Begriff "NSDAP 2.0" für albern, aber ein Satz wie "Ein Vergleich mit der NSDAP macht die Partei größer und wichtiger als sie ist und gerne wäre." ist m.E. eben Unfug. Eine Partei muss nicht groß und wichtig sein um in relativ naher Zukunft gefährlich zu sein, u.U. sogar sehr gefährlich! 28 war der NS-Haufen nicht viel mehr als eine Bande grölender Polit-Hooligans. 5 Jahre später hatten sie das Land in der Hand.
zum Beitrag01.03.2019 , 10:24 Uhr
Mag jemand den Autor darauf aufmerksam machen, dass die NSDAP noch 1928 bei der Reichtagswahl eine Splitterpartei mit 2,6% der Stimmen war und erst 1930 mit gut 18% die Ergebnisse leicht übertroffen hat, die die AfD heute schon erzielt. Zwei Jahre später hatten sie dann das Ergebnis verdoppelt und nur neun Monate danach waren auch die letzten Reste der Weimarer Republik Geschichte. Also ist es nicht nur legitim, sondern auch ratsam sich anzuschauen ob, und wenn ja, welche, Parallelen es zwischen der NSDAP in der Weimarer Republik, insbesondere zwischen 1925 und 1930, und der AfD von heute gibt.
zum Beitrag03.04.2015 , 13:09 Uhr
Ähem, ganz ehrlich. Wer da im Twitter-Stream nicht live dabei war, hat es echt schwer sich das jetzt rauszufummeln (oder bin ich einfach nur unbegabt?). Könntet Ihr die eigentlichen Interview-Tweets nicht extrahieren und in lesbarer Reihenfolge setzen? Zwischen all den Kommentaren und Retweets geht das Eigentliche komplett unter. :(
zum Beitrag