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27.05.2016 , 22:04 Uhr
Um über linken Inhalten, linker Politik, linken Werte usw. reden zu können, müßte zunächst eine linke Partei in Sicht sein, die in der Lage ist, eine ernstzunehmende linke Bewegung zu initiieren. In Griechenland, Spanien, Portugal, ja sogar in Großbritanien gibt es Beispiele.
Alls die allerdings alle vor allem Europäische Solidarität gebraucht haben, hat unsere linke Partei DIE LINKE, mit aller Kraft... na das dürfte ja jeder hier wissen, was unsere Linke Partei gemacht oder nicht gemacht hat...
Gysi war der charmante Aal, mit Intelligenz und Potenzial, aber ohne den notwendigen Biss, es sei denn hinter den Parteikulissen, was letztlich sicher nicht wenig war. Bevor er aber jetzt zum Deutschen linken Helden hochstilisiert wird, sollten wir uns im klaren sein, dass es mehr braucht als witzige Antworten in Talk-Shows,, wenn es in den Kampf gegen soziale Katastrofen geht.
zum Beitrag01.04.2015 , 14:51 Uhr
Ein tolles Stückchen Qualitätsjournalismus, lieber Autor, wobei Qualität wie auch Geschäfte gut oder schlecht sein können.
Nachdem ich auf Ihrem Blog mspr0.de den Satz "Ich bin käuflich" gelesen habe und Ihrem Beitrag hier eine Menge über Ihre IT- und Sozialkompetenz entnehmen konnte, frage ich mich ernsthaft ob ich nicht auch bei der TAZ mal Kolumnen schreiben dürfte. Mir fehlt zwar noch der nötige Biss um Leser eines anderen Blogs als "Lesermob" zu bezeichnen und in ihnen "ignorante, reaktionäre Arschlöcher" zu sehen. Aber die Qualität einer Behauptung wie "IT-Security ist nicht komplex..." kann ich ohne Weiteres bringen. Allerdings bin ich eher skeptisch das ich das dürfte, denn Ihr Artikel ist nicht der erste den ich hier lese und sicher auch nicht der letzte. Er ist allerdings einsame Spitze, wobei das ebenso wie im Eingangssatz zu verstehen ist.
Im Übrigen: Auch wenn ich nicht auf einem Floß auf dem IT-Ozean unterwegs bin, Fefes-Blog war mir heute Morgen noch kein Begriff. Deshalb habe ich ihn besucht um mir selbst ein Bild zu machen (Was Journalisten so alles schreiben... Sie wissen schon.)
Der Eingangssatz, (der mit den Verschwörungstheorien), das Layout, die offensichtliche Unabhängigkeit und der erste Beitrag haben mich zu einen künftigen Leser gemacht. Mein Dank dafür gebührt Ihnen!
zum Beitrag24.03.2015 , 21:04 Uhr
"Es ist auch verlogen, dass uns die Interessen der Fabrikarbeiter in Bangladesch genauso beschäftigen wie die eigenen Lohnverhandlungen."
Genau. Die einen werden überwiegend verschwiegen und die anderen überwiegend torpediert. Die TAZ erfreulich weniger als die meisten anderen Qualitätsmedien.
zum Beitrag