Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.10.2015 , 07:30 Uhr
Ich finde Kirchengeläut störender als Flugzeuge trotz Dachgeschosswohnung in der Einflugschneise des Flughafen Düsseldorf.
zum Beitrag27.10.2015 , 06:57 Uhr
Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte, aber ich hatte bisher keine Zeit gefunden die angegebenen Verbindungen zu recherchieren und Lenntech als Quelle einzuschätzen.
Um Ihre Aussage @Anamolie soweit ich das recherchieren konnte zu erweitern:
Alaune sowie die anderen wasserlöslichen Aluminiumverbindungen wirken bei oraler Aufnahme ätzend (Eiweißfällend) und können bei Aufnahme in den Körper zu Nervenschädigungen führen (Fachlexikon d. Toxikologie, Lohs, 2009)
Das Problem ist, dass die Aufnahme in den Körper ist nicht ganz klar ist. Bei den von Ihnen herausgestellten Medikamenten ist diese Aufnahme bekannt, sodass Nervenschädigungen bis zur Demenz auftreten können (Alzheimer scheint hier nicht aufzutreten), jedoch sind Aluminiumsalze in der Regel so unlöslich (z.B. als Phosphat, wie es im Magen entsteht), sodass nicht besonders exponierte Menschen bei einer Bioverfügbarkeit von 1% nicht gefährdet sind (Deckelablecken scheint kein Problem darzustellen). Evtl. sollte man vom Kochen in Aluminiumgeschirr absehen, da säurehaltige Lebensmittel deutlich mehr Aluminium aus dem Geschirr lösen können. (Vohr - Toxikologie Band II, 2010)
Um dieses Thema jedoch weiter zu bringen ist es nötig zu vergleichen in welchen Mengen das in die Umwelt abgegebene Aluminium Umweltschädigend/Schädigend auf Wasserorganismen ist. Da Aluminium als Salz sehr sehr häufig vorkommt wäre dies durchaus ein relevantes Thema.
zum Beitrag27.10.2015 , 06:12 Uhr
Naja also die WHO pauschal zu kritisieren finde ich falsch. Es ist sehr wohl statistisch möglich bei einer sehr großen Datenlage auf einzelne Punkte zurück zuschließen. Außer hier tritt jemand mit dem entsprechenden Hintergrund auf und kann an der Studie die Fehler belegen würde ich das ganze einfach mal als wissenschaftlich fundiert annehmen. Im Punkto Gesundheit und Krebsrisiko ist die WHO in der Wissenschaft DIE Instanz.
Aber der Punkt ist viel mehr: gepökeltes und geräuchertes Fleisch machen Krebs? Nein! Doch! Ooooh!
Gepökeltes Fleisch bildet Nitrosamine und beim Räuchern gehen PAK (Polyaromatischekohlenwasserstoffe) auf das Lebensmittel über. Die beiden Stoffe sind oral aufgenommen gut krebserregend. Dafür hätte es keine Studie gebraucht. Das sollte allgemein bekannt sein.
Besten Gruß.
zum Beitrag12.06.2015 , 08:21 Uhr
Die beste Arbeitsatmosphäre hatte ich bisher immer bei halbwegs ausgeglichenen Geschlechterverhältnissen. Dann benehmen sich beide Seiten einfach mal und es gibt weder einen Zickenkrieg um Geräte oder Platz noch zu viele dumme Sprüche.
Außerdem ist es gerade in der Wissenschaft von Vorteil sein Sozialleben im Labor ausleben zu können, sonst hat man ja dafür keine Zeit.
Schön das die taz jemanden hat mit einer naturwissenschaftlichen Ausbildung. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Ihren Kollegen mal häufiger auf die Füße treten würden, wenn diese mal wieder irgendwelchen chemischen Schwachsinn zusammen schreiben.
P.S. Eine GC ist auch ein tolles Kopfkissen.
zum Beitrag27.05.2015 , 06:37 Uhr
Warum muss man eigentlich vor Ort Demonstrieren? Die Staatsoberhäupter bekommen das ja eh nicht mit, bei Repressionen wie in Heiligendamm. Wie wäre es mit einer Demonstration wo es auffällt und man nicht damit rechnen muss zusammen geschlagen zu werden, weil die lokale Polizei sich bedroht fühlt? z.B. Köln...
zum Beitrag13.04.2015 , 13:57 Uhr
Tja und da liegt das Problem. Aktuell ist es nicht mal möglich Nudelverpackungen aus reinem Recyclingkarton zu machen ohne dabei das Lebensmittel mit den Erdölbestandteilen der Druckerschwärze zu kontaminieren. Stichwort ist MOSH/MOAH (Mineral Oil Staurated Hydrocarbons/Aromatic Hydrocarbons)
Bis für Druckerschwärze keine Lösung gefunden wurde ist ein solches Produkt ohne Alubescheichtete Innenseite (wie bei aktuellen Getränkekartons) noch Zukunftsmusik.
zum Beitrag24.03.2015 , 08:01 Uhr
Woher kommt die Annahme, Aluminium sei per se giftig? Ich habe bisher keine Aluminiumverbindung kennen lernen dürfen, bei der der Aluminiumteil zur Toxizität beiträgt. Ich würde mich freuen, wenn ich was dazulernen kann, aber ohne eine wietere Begründung finde ich diese Aussage schwierig. Gerade die Stellung am Anfang des Artikels, gibt mir das Gefühl, dass damit der gesamte Artikel begründet wird.
zum Beitrag