Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.04.2025 , 09:09 Uhr
In diesem Artikel habe ich den Eindruck, dass die Bedeutung von Gangtattoos etwas relativiert wird. Solch ein sich deutlich abhebendes Tattoo ist nicht nur irgendein Modetrendgekritzel, wie es sonst ein 8-Ball, Schmetterling, undeutbare chinesische Schriftzeichen, Sternchen, Delphine oder "Carpe-Diem"-Sprüche hierzulande sind.
Diese Tattoos - so schön und kunstvoll sie auch manchmal sein mögen - sind klare Bekennungszeichen zur Gangzugehörigkeit, Gewaltdokumentation, Ehrerbietung, Prahlerei, Status und Banden-Lifestyle; somit keine Jugendsünden. In einem ZEIT-Onlineartikel wurde auf sogenannte "Dogwhistles" in (rechtsextremen) Chatverläufen aufmerksam gemacht, um angeblich politische Gesinnungen belegen zu können: ein Glas weiße Milch, ein winkender Smiley, eine weiße Tasse mit dunklem Kaffee, etc. Gangtattoos jedoch gehen weit darüber hinaus und können als eindeutige Botschaften gesehen werden. Jeder Träger weiß also auch was die negativen und immer lebensgefährlichen Auswirkungen dieser Markierungen sein können. Es ist eine bewusste Entscheidung sich stechen zu lassen und jedes weitere Motiv treibt den fanatischen Sargnagel tiefer ins Holz.
zum Beitrag27.04.2025 , 09:34 Uhr
Wie kommen Sie eigentlich automatisch auf einen rassistischen Mord? Ich empfinde Ihre Aussage als eine rassistische Vorverurteilung, nur weil Lorenz schwarz war. Sie kennen den Polizisten doch überhaupt nicht, was wenn der Polizist ebenfalls ein PoC wäre?
zum Beitrag13.04.2025 , 17:29 Uhr
Ich hab da nicht soviel Einblick aber welche angeblichen Fakten waren ausgewählt und was wurde ideologisch daran behandelt? Wurden denn Unwahrheiten gesprochen?
zum Beitrag13.04.2025 , 10:51 Uhr
In dem Artikel konnte ich keine konkreten Aussagen darüber lesen warum die 50:50 Quote durchgesetzt werden solle. Damit meine ich, woher kommt die Überzeugung, welche Eigenschaften die Wunschpersonen mitbringen um das Amt auszuführen. Davon steht nichts drin.
Ebenso bei Esken. Keine Formulierung weswegen sie eindeutig geeignet wäre. Welche großen Verdienste rechnet man ihr denn hoch an?
zum Beitrag12.04.2025 , 22:21 Uhr
"...machtkritische Analyse und nicht das Nachplappern von Erzählungen der Macht...
Diesen Satz verstehe ich nicht. Was meinen Sie damit? Was ist eine machtkritische Analyse und welche Erzählungen der Macht werden nachgeplappert?
Wie würde Ihre machtkritische Analyse aussehen?
Wurde denn im Beitrag vom NDR etwas falsch dargestellt oder gelogen? Wenn dem so ist, können Sie mit Quellen die Argumente im Beitrag widerlegen?
Wie sollte man gemäß Ihrer Gesamtinterpretation die Ausführungen von Jette Nietzard einordnen?
zum Beitrag