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26.08.2019 , 20:01 Uhr
"Ein weiterer Grund, warum ich dem Journalismus größtenteils den Rücken kehre." Das ist in meinen Augen sehr bedauerlich. Alles Gute für Sie.
zum Beitrag26.03.2016 , 11:32 Uhr
Und dieses Interview war nötig? weil Eure Leser die Zielgruppe von H.C. repräsentieren?
zum Beitrag04.07.2015 , 14:27 Uhr
Wer Röntgenaufnahmen , insbesondere einer Computertomographien anordnet und/oder anfertigt, braucht dazu eine medizinische Indikation. Alldieweil jede dieser Untersuchungsmethoden mit einem potentiellen Risiko verbunden ist, eine Mutation auszulösen und deshalb nur dann gerechtfertigt ist, wenn der Nutzen höher ist als der zu erwartende Schaden.
Unabhängig davon, dass die körperliche Entwicklung einer großen Variationsbreite unterliegt, ist das, was da passiert, in meinen Augen mindestens Körperverletzung.
Und keinesfalls würde ich darauf vertrauen, dass jeder meiner Kollegen immer nur zum Besten seiner Patienten handelt - wobei in meinen Augen jugendliche Flüchtlinge, die sich derartig absurden "Untersuchungen" unterziehen "dürfen" vorab noch gar keine Patienten sind.
zum Beitrag07.03.2015 , 13:31 Uhr
Hey, Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen ist selbstverständlich schwer. Wie sollte das anders sein? Mit noch so vielen Kindertagesstätten werden wir das nicht ändern, da es Uhrzeiten gibt, zu denen Arbeit beginnt und endet und die lassen sich nicht ohne Mühen einhalten. Vorallem nicht ohne Mühen für unsere Kinder und je kleiner die sind, desto schwieriger ist das.
Das Dilemma lässt sich in meinen Augen nur durch funktionierende Lebensgemeinschaften lösen, Väter, Mütter, Freunde und ggf. Familien, die ihre Tagespläne aufeinander abstimmen. Artgerechte Kinderaufzucht halt. Die Idee, das alleine und/oder nur als Paar hinzubekommen ohne dass eine/r auf der Strecke bleibt, halte ich für sehr idealistisch und anstrengend.
Zu dem Punkt: "es fällt ihr schwer, auf bestimmte Dinge zu verzichten" möchte ich ein fröhliches: "Na und?" einwerfen. Wo ist das Problem? Das lässt sich lösen, indem sich Menschen, die sich mit Fortpflanzungsgedanken tragen, über ihre Motive klar werden. Menschen haben früher Kinder bekommen, um ihr eigenes Überleben, das der Sippe und ihres Vermögens zu sichern. Und nicht, um sich selbst zu verwirklichen. Dafür sind Kinder nämlich nicht da und auch nicht geeignet.
Bei allen (völlig berechtigten) Forderungen nach staatlicher Anteilnahme an der Brutpflege im Sinne von kinderfreundlichen Arbeitszeiten, finanziellem Ausgleich für Verdiensteinbußen und Schaffung von Stätten zur Verwahrung, sollten wir auch ein bißchen mehr an Bedürfnisse von Kindern denken, bevor wir die zu perfekt (weg-) organisierten Details unserer eigenen Lebensplanung machen.
zum Beitrag