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09.06.2025 , 21:50 Uhr
Sehr bewegender Bericht.
Zum Glück ist auch in der Palliativmedizin eine terminale Sedierung nicht mehr unüblich, wenn die Lage aussichtslos ist. In Martins Fall natürlich nicht zutreffend.
Eine Freundin wählte den gleichen Weg wie Martin, jedoch über einen Linus Sterbehilfe (eine GmbH). Interessant wäre im Bericht noch der finanzielle Aspekt gewesen. Was ich auf der Webseite bei Linus fand, muss man sich auch erst mal leisten können.
Als Krebspatientin im Endstadium kann ich jedenfalls sagen, es fühlt sich verdammt gut an, diese Option zu haben. Jedes Haustier wird eingeschläfert, damit es nicht leiden muss - niemand sollte elendig verrecken müssen sondern in Würde sterben dürfen.
Das Argument, dass es ausgenutzt werden könnte ist schwach. Und wenn. Es darf nicht auf Kosten derer gehen, die leiden.
Mach’s gut Martin. Ich hoffe auch, dass danach nichts mehr kommt. :) Einmal reicht.
zum Beitrag25.03.2025 , 21:42 Uhr
Sowohl Fahrer als auch diese Fahrzeuge sind nichts anderes als Waffen im Straßenverkehr. Das macht mich so wütend - was für ein sinnloser Tod.
zum Beitrag25.03.2025 , 21:27 Uhr
Das Tempolimit soll endlich kommen. Dann fällt der Widerspruch, solche Waffen für die Straßen zuzulassen. Niemand soll so sinnlos sterben.
zum Beitrag