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02.03.2015 , 11:36 Uhr
Natürlich trifft der Beitrag ein didaktisches Dilemma und er bietet die Möglichkeit, die konventionellen didaktischen Modelle endlich infrage zu stellen, was auch selbstkritisch von einigen Professoren der Didaktik geschehen dürfte. Einfach nur einseitig in eine Richtung zu schauen, um die „industrielle Didaktik“ zu rechtfertigen wird unser Bildungsproblem nicht lösen. Denn es gibt auch die anderen sehr innovativen Beispiele, die ich auf der didacta in diesem Jahr erleben durfte. Da gibt es zum Beispiel das Konzept einer emotionalen Didaktik und pädagogische Tage für das Lehrerkollegium mit Lernvitamin Emotion (www.100-lernvitamine.de), eine Aktion die ebenfalls von einem kleinen mittelständischen Unternehmen gefördert wird und die das tut, was die Hirnforschung schon lange den Didaktikern empfiehlt, den Emotionen in Lernprozessen mehr Raum zu geben. Es gibt sie also noch und wieder, die guten didaktischen Ansätze…. warum es dazu keine Beiträge in der taz gibt, ist eine offene Frage?
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