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meine Kommentare
14.10.2025 , 23:51 Uhr
Ich verstehe das alles nicht mehr! Irgendwelche unauthorisiten Videos, aus denen irgendwas gemacht werden soll. Als eher konservativer Mensch sehe ich mich immer mehr nach rechts abdriften, obwohl ich das eigentlich nie für möglich gehalten hätte.
zum Beitrag09.10.2025 , 11:59 Uhr
Wenn Sie die in den Handel bringen nicht!
zum Beitrag08.10.2025 , 20:26 Uhr
Wie schade, dass auch die TAZ da mal wieder so eine reißerische Überschrift wählt! Es geht ja wohl weniger um Nacktbilder, die nicht wirklich interessieren, sondern um eine Ausforschung der Privatsphäre.
zum Beitrag07.10.2025 , 21:21 Uhr
Da frage ich mich schon, ob das alles noch ernst gemeint ist oder Realsatire. Für mich ist das ein Werbegag eines Friseurunternehmens, das eben nicht, wie im Artikel suggeriert, ein kleiner Friseur in schlechter Lage ist, sondern eine Firma mit mindestens drei Filialen.
zum Beitrag06.10.2025 , 21:28 Uhr
Zur Klarstellung: ich wollte damit nur ausdrücken, dass es der Firma damit gelungen ist überregional bekannt zu werden von der Nordseeküste bis Göttingen. Es handelt sich eben nicht um einen Nischenladen in schlechter Lage in der Georgstraße, wie im Artikel suggeriert, sondern um eine Firma mit mehreren Filialen in bester Innenstadtlage (Nordmannpassage und Lister Meile).
zum Beitrag05.10.2025 , 19:08 Uhr
Sry, 30.10. habe ich gemeint; da muss ich auf einer Fahrt von Wilhelmshaven nach Göttingen in Hannover umsteigen.
zum Beitrag05.10.2025 , 18:52 Uhr
Etwas erstaunt bin ich über den Artikel schon und über die vielen (bis jetzt 82) Kommentare. Da hat der Friseur ja mit seinem Marketing-Konzept den Jackpot geholt. Wenn ich nächstes Mal in Hannover bin, werde ich auch zum Istanbul-Salon gehen! Wahrscheinlich am 30.09. wenn ich in Hannover umsteigen muss.
zum Beitrag03.10.2025 , 18:22 Uhr
So sehe ich das auch. "When you are in Rome, do as the Romans do". Das könnte man von vielen der "Gäste" eben auch erwarten! Mit Schrecken stelle ich fest, dass ich selbst auch immer "rechter" werde.
zum Beitrag29.09.2025 , 19:44 Uhr
Die beiden Artikel machen mir wieder einmal deutlich, wie wichtig ein Denkanstoß aus Satire ist. Allein der Beitrag von Hanno Homie war für mich sehr erhellend. Und für mich ist das auch ein Hinweis, dass die Mitarbeiter von Charlie Hebdo damals nicht umsonst ermordet wurden.
zum Beitrag29.09.2025 , 18:49 Uhr
Der aufschlussreichste Kommentar bisher! So langsam wird's eben echt lächerlich.
zum Beitrag29.09.2025 , 13:04 Uhr
Mit Hilfe von KI scheint's ja - ansatzweise - zu gehen, wie Hanno Homie gezeigt hat. Die hat keine Ressentiments und Gefühle, nur vorgegebene Algorithmen.
zum Beitrag29.09.2025 , 09:53 Uhr
Das hat mich jetzt auch in Erstaunen versetzt - vielen Dank für Ihren Hinweis! Zwar gehöre ich auch eher zu den KI-Skeptikern, aber Ihr Beispiel zeigt für mich eindrucksvoll, wie sinnvoll es sein kann, sich ohne persönliche Ressentiments und Gefühle mit einem Sachverhalt auseinander zu setzen.
zum Beitrag27.09.2025 , 19:59 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag26.09.2025 , 18:27 Uhr
Durch die vielen Kommentare habe ich mich jetzt durchgearbeitet, weil ich die Problematik schon sehr relevant finde! Aber in meinem Umfeld kenne ich das so nicht, ich bin gerne in Berlin, aber ich lebe dort nicht. Die einzigen Erlebnisse, die ich da beitragen kann sind eher umgekehrt: das war Wunschdenken von Frauen, die mich anmachen wollten.
zum Beitrag23.09.2025 , 21:39 Uhr
"Spaltung durch Diskursunfähigkeit und "Lagerarroganz"" ist für mich eine gute Beschreibung der Situation und das zieht sich hinein bis in die persönliche Kommunikation, die ja inzwischen auch meistens über elektronische Kanäle läuft. Da fehlen mir persönlich wesentliche Elemente wie Gestik, Mimik, Körpersprache, Tonfall, Stimmlage usw. und dann kommt man nicht auf einen Nenner. Allein den aggressiven Unterton in den sozialen Medien, Foren, Kommentaren, Rezensionen usw. finde ich oft verstörend.
zum Beitrag17.09.2025 , 20:41 Uhr
Sehr interessanter Artikel! Bahn - gibt's sowas in D noch? Man lernt nie aus.
zum Beitrag08.09.2025 , 02:42 Uhr
Polizist bin ich nicht und ich kenne solche Situationen daher nur aus der Notaufnahme. Und da kenn' ich kaum jemanden, dem nach dem dritten aggressiven Betrunkenen (oder andere Drogen) nicht langsam der Kragen platzt. Wenn Sie das so gut abkönnen - nur zu. Wenn Sie das dann aber auch von allen anderen Mitarbeitenden verlangen, müssen Sie sich nicht wundern, wenn Sie nach relativ kurzer Zeit mutterseelenallein da stehen.
zum Beitrag07.09.2025 , 23:52 Uhr
Wie viel sicherer würde sich frau denn fühlen, wenn's keine(n) mehr gäbe die/der diesen schweren Dienst verrichtet? Nach ihrem Kommentar würde ich jetzt erstmal davon ausgehen, dass Sie nicht dazu gehören würden!
zum Beitrag06.09.2025 , 23:08 Uhr
Persönlich habe ich da noch niemals Differenzen wahrgenommen. In der Umkleide im Fitness oder unter der Dusche gibt's das einfach nicht. Und wenn der Betreiber jetzt vier Duschen und Toiletten einrichten müsste, dann möchte ich einfach nicht erleben, wie sich das auf den Beitrag auswirken würde.
zum Beitrag06.09.2025 , 01:21 Uhr
"bei dem das Gehänge zwischen den Beinen baumelt", respektloser und intoleranter geht ja wohl nicht mehr. Wenn man aus dem Haus geht trifft ja man wohl unweigerlich auf andere Menschen. Sonst müssen Sie halt daheim bleiben.
zum Beitrag06.09.2025 , 00:53 Uhr
Aber es scheint doch kein Problem zu sein, mit solchen "Einzelfällen" umzugehen. Das sehe ich eben auch nicht, bevor das wieder mal zu einem Problem aufgeblasen wird, das den Rechtslastigen ein gegnerisches Eigentor beschert. Die zuständige JVA Chemnitz hat doch schon mitgeteilt, dass sie in der Lage ist damit adäquat umzugehen - also "so what"? Wen interessiert denn schon groß, wer wo baden geht? Und die, denen das dann permanent gegen ihren Willen aufgedrängt wird, wählen doch wohl zukünftig eher rechts.
zum Beitrag05.09.2025 , 23:41 Uhr
Genau das ist meine größte Sorge! Diese Debatten spielen rechten Kräften zu, ohne dass die sich da irgendwie bewegen müssten; einfach nur zusehen und sich ins Fäustchen lachen.
zum Beitrag30.08.2025 , 20:45 Uhr
Ein Hoch auf die Handwerkerschaft! Da haben persönliche Befindlichkeiten eben keinen Platz, denn da muss hart gearbeitet werden. Da gibt's natürlich schonmal die Reaktion "Heul doch", aber das ist eigentlich nie wirklich böse gemeint. Da wär' ein Studium der Sozialwissenschaften aus meiner Sicht dann doch echt besser!
zum Beitrag27.08.2025 , 22:31 Uhr
P.S. Warum denn nicht mal ein positiver Artikel so etwa mit der Überschrift: " Die JVA Chemnitz ist in der Lage, mit dem Fall Liebich angemessen umzugehen"?
zum Beitrag27.08.2025 , 22:20 Uhr
Echt konstruktive Stellungnahme der JVA! Einfach mal geerdet und objektiv, ohne den üblichen Schaum vorm Mund.
zum Beitrag26.08.2025 , 12:23 Uhr
Volltreffer! Das ärgert mich auch maßlos, dass die Rechtslastigen sich momentan nur im Sessel zurücklehnen müssen und eine Steilvorlage nach der anderen geliefert bekommen, die sie selbst im Sitzen verwandeln können.
zum Beitrag22.07.2025 , 19:46 Uhr
Genau das sehe ich auch so! Und da können uns Migranten eben belehren! Die ernten gerne von den Streuobstwiesen und wissen die Ernte auch würdig zu verarbeiten, ganz ohne unser unverantwortliches food wasting
zum Beitrag30.05.2025 , 22:24 Uhr
Ein angemessener Artikel! Die Verallgemeinerungen sind oft schwer erträglich. Wem ist was zuzutrauen? Psychisch kranke Menschen sind erwiesenermaßen nicht per se gewalttätig! Das passiert, wenn sie in eine Grenzsituation geraten, wie etwa Obdachlosigkeit. Und da hapert es in unserer Gesellschaft ganz gewaltig.
zum Beitrag13.05.2025 , 18:06 Uhr
Vielen Dank für diese Diskussion, die ja auch beispielhaft für viele andere ärgerliche Verallgemeinerungen ist, die den Diskurs irgendwie vergiften. "Die Lehrer", "die Ärzte", "die Bürgergeldberechtigten" usw. . Das ist doch alles Quatsch! Als 1955-Geborener gehöre ich ja zu den Vor-boomern und die werden nie erwähnt. Aber ich fühle mich da jetzt nicht ernsthaft diskriminiert. Eigentlich komme ich mit den nachfolgenden Gen's, ganz speziell face-to-face, gut zurecht. In den für ungewohnten "sozialen Medien" ist's zugegebenermaßen manchmal etwas schwieriger!
zum Beitrag11.05.2025 , 21:08 Uhr
Echt mal wieder sehr interessant, diese Zeitreise durch die SPD Geschichte in den Kommentaren! Seit dem "Neue Heimat" - Debakel / Vietor, Coop usw. hab' ich mich von der SPD verabschiedet. Das Gesetz, das dann nach einem Kriminellen benannt wurde, kam dann noch als Krönung hinzu. Jetzt suche ich schon seit längerem eine neue politische Heimat und ich hoffe nun, dass die Linke es schafft, mich zu überzeugen!
zum Beitrag10.05.2025 , 19:17 Uhr
So sehe ich das auch, besonders als ich mit meinen Enkeln dort war. Die hatten nun ein Königsschloss erwartet, so ein bisschen, wie in den Märchen, die wir ihnen erzählen. Und die waren natürlich total enttäuscht.
zum Beitrag10.05.2025 , 14:27 Uhr
Das mit der Vervielfältigung wusste ich gar nicht. Aber dass da irgendwas was nicht stimmt, das sieht man ja auch als architektonischer Laie auf Anhieb . Vielen Dank für die Info. Ich hatte mich nämlich schon gefragt, woran es liegt, dass das so schräg wirkt (siehe unten).
zum Beitrag10.05.2025 , 11:12 Uhr
Nach der Fertigstellung habe ich die Schlossfassade lange Zeit gar nicht wahrgenommen, bis ich mal ganz bewusst hingeschaut habe. M.E. sieht man überdeutlich, dass das ein Fake / reiner Fassadennachbau ist. Da war die Baustelle mit der Handywerbung irgendwie eindrucksvoller und Erichs Lampenladen auch.
zum Beitrag08.04.2025 , 01:02 Uhr
Irgendwie befremdlich, diese Diskussion. Gehört Italien nun zu unserem Heimatland EU oder nicht? Wie beurteilt denn man denn dann Personen, die sich im Staate Bremen, Hamburg oder in einem sonstigen deutschen Staat Verdienste erwerben? Entweder gehören wir zusammen oder eben nicht.
zum Beitrag01.04.2025 , 20:59 Uhr
Das ist heutzutage wirklich ein Problem, bei der kuriosen Politik-/ Nachrichtenlage! Jeden Tag denkt man mehrmals: "Es ist doch nicht der 01.04."! Heute war's echt schwierig, den Aprilscherz zu identifizieren - "Freiheitsdienst", Cannabisgesetz oder Wowereit - wobei Wowereit noch die beste Nachricht gewesen wäre.
zum Beitrag29.03.2025 , 21:34 Uhr
Der Kölner Dom hat mit der Kirche eigentlich nichts zu tun. Er ist ein ganz eigenständiges Bauwerk und ist auch so im Grundbuch eingetragen.
zum Beitrag24.03.2025 , 21:27 Uhr
Da hoffe ich auch auf einen zweiten Teil! Ein Artikel mit Null-Substanz - das lässt natürlich Zweifel an der Waldorf-Pädagogik aufkommen, allerdings auch an der Taz-redaktion.
zum Beitrag22.03.2025 , 22:46 Uhr
Das ist möglicherweise was für die Ballungsräume, aber in der Fläche grenzt es schon fast an Betrug! Ich ( von der Nordseeküste) wollte es mal ausprobieren - absolute Katastrophe. Zum Glück konnte ich es noch bis zum 10. des Monats wieder kündigen! Andere, die später im Monat gebucht hatten, mussten für zwei Monate zahlen - ohne Kulanz . Fast € 100 für nichts!
zum Beitrag18.03.2025 , 22:18 Uhr
Genau da sehe ich auch das Problem. Jeder seriöse Kreditgeber (in diesem Fall der Steuerzahler) verlangt eine klare Bestandsaufnahme, eine plausible Bedarfsanalyse und ein tragfähiges Konzept. Hier gibt's nur irgendwelche verquasten Hinweise auf Schultoiletten, marode Brücken und Infrastruktur. Was soll das bedeuten - Autobahnanschluss vor jeder Haustür? Bei der Bahn liegst ja nun wohl bekanntermaßen weniger an der Infrastruktur, sondern an den eklatanten organisatorischen Mängeln!
zum Beitrag14.03.2025 , 22:14 Uhr
"Einzig der ÖPNV ist wirklich gut..." War das jetzt Ironie?
zum Beitrag14.03.2025 , 01:20 Uhr
Echt menschliche Sichtweise! So hatte ich das einfach noch nie betrachtet.
zum Beitrag06.03.2025 , 23:15 Uhr
Ab wann jemand "reich" ist, das ist tatsächlich schwer zu definieren. Aber die "Armen", das sind die, die tagtäglich mit vielen anderen um geringer qualifizierte Arbeitsplätze, bezahlbaren Wohnraum, Arztpraxen ohne "Aufnahmestopp" usw. konkurrieren. Und die werden eben im Stich gelassen!
zum Beitrag06.03.2025 , 22:23 Uhr
Das ist natürlich wirklich ein Unterschied. Aber viele Unfälle sind auf absolut rücksichtslose Fahrweise zurück zu führen und das ist ja nicht ganz unbewusst, sondern wird begründet mit Zeitdruck und anderen Ausreden. Viele der (armen) Radfahrer sind auch nicht ganz unschuldig. Brettern full speed über die Zebrastreifen, ganz so, als wüssten sie nicht, dass man sein Fahrrad als Fußgänger über den Zebrastreifen schieben muss.
zum Beitrag27.02.2025 , 15:15 Uhr
Vielen Dank für diesen Kommentar! Es kann doch nicht immer neue Schulden geben ohne fundierte Aus-/Aufgabenkritik und tragfähige Konzepte. Das erinnert mich an die Weisheit der Altvorderen: " Man darf den Sozis kein Geld in die Hand geben." Könnte man erweitern auf alle (Berufs)Politiker.
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