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12.10.2013 , 16:26 Uhr
Guter und interessanter Artikel! Ich werde ihn gleich vielen Menschen empfehlen.
Schade, dass nicht kurz ein Exkurs zum Thema geschlechtergerechte Sprache gemacht wird. Denn hier ist es doch ähnlich, teilweise werden sogar gleiche Argumente genannt, beispielsweise die "Verunreinigung/Veränderung der Sprache".
Ich würde mir wünschen, dass hier (besonders?!) die Taz-Journalist_innen etwas verändern würden: Durch das generische Maskulinum werden viele Menschen nicht mitbedacht, nicht anerkannt und/oder diskriminiert... Trotzdem verwenden viele der Journalist_innen konsequent das generische Maskulinum, was nicht nur diskriminierend ist, sondern oft auch schlichtweg Tatsachen falsch darstellt. Wenn beispielsweise geschrieben wird, dass Journalisten dies und das getan haben scheint es, als wären das nur Männer gewesen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das so richtig ist, andere Menschen werden nicht genannt und so nicht mitgedacht und konsequent ausgeblendet...
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