Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.07.2020 , 14:18 Uhr
Wenn wir Ihnen helfen sollen, müssten Sie ich einmal bei uns in der Redaktion melden, mit ihren Kontaktdaten.
zum Beitrag14.04.2020 , 21:01 Uhr
Die Landeserstaufnahmestelle für Geflüchtete in der Lindenstraße fällt in die Zuständigkeit der Sozialsenatorin, nicht in die der Gesundheitssenatorin.
zum Beitrag27.02.2019 , 22:25 Uhr
Es heißt Bremische Bürgerschaft - ist aber ja trotzdem ein Landtag, weil es eben das Parlament eines Bundeslandes ist.
zum Beitrag24.02.2017 , 20:03 Uhr
Für mich ist das Wort "Kampfkandidatur" nicht so negativ besetzt wie das bei Ihnen offenbar der Fall ist. Für mich ist gerade dieser Wettstreit ein Ausdruck funktionierender Demokratie. Man sagt ja auch "Wahlkampf", wenn man zwischen mehreren Parteien wählen kann - ohne dass da jemand an dem Begriff "Kampf" Anstoß nimmt.
zum Beitrag28.04.2014 , 16:12 Uhr
Der Artikel steht unter taz.nord in der Rubrik "Bremen" - deswegen spielt er naheliegenderweise auch in Bremen.
zum Beitrag23.04.2014 , 23:28 Uhr
Die altkatholische Kirche ist - auch in ihrem eigenen Selbstverständnis - keine Freikirche! Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und auch kirchensteuereinzugsberechtigt. Die altkatholische Kirche finanziert sich zum größten Teil über die vom Staat erhobenbenen Kirchensteuerbeiträge ihrer Mitglieder, das sind etwa 2,8 Millionen Euro pro Jahr bei rund 15.000 Alt-Katholiken. Sie genießt also gewisse Privilegien, die Freikirchen nicht haben und unterscheidet sich auch theologisch von einer Freikirche. Insofern kann man durchaus von einer gewissen Staatsnähe auch der altkatholischen Kirche sprechen, auch wenn es im strengen Sinne in Deutschland natürlich keine "Staatskirchen" gibt, das weiß ich. Aber wir sind in Deutschland auch weit davon entfernt, laizistisch zu sein.
Jan Zier, taz
zum Beitrag03.03.2014 , 13:46 Uhr
Aus Sicht der taz spricht nichts gegen so ein Interview mit Fans direkt aus der Szene. Über entsprechende Kontakte zu AnsprechpartnerInnen würde ich mich sehr freuen.
Jan Zier, taz
zum Beitrag