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09.02.2015 , 19:33 Uhr
Die Strukturen im Akademiker-Arbeitsmarkt sind das eine. Das andere ist, dass Akademiker(innen) nicht nur ihre Qualifikationen, sondern auch sich selbst verkaufen - egal ob sie promoviert sind oder nicht, und auch egal, ob sie von einer "Elite-Uni" kommen oder nicht: https://www.insidehighered.com/advice/2015/02/09/essay-facing-career-doubts
Abgesehen davon finde ich es widerlich herablassend, wenn Arbeitgeber(innen) jemand nicht einstellen, um ihnen "was Gutes zu tun". So viel Respekt kann ja schon sein, dass man glaubt, dass das Gegenüber eine sinnvolle Entscheidung fällen kann... Muss ja nicht der Job fürs Leben sein.
zum Beitrag06.02.2015 , 11:24 Uhr
Jugendliche, die einem fremd sind, aus der Ferne völlig falsch beschreiben - das war in den USA auch schon mal kulturell erfolgreich mit der Erfindung der Super-Predators: Der Beobachtung, dass die Lebensverhältnisse in bestimmten Vierteln so desolat ist, dass nur eines bei rauskommen kann: von Grund auf kriminelle Jugendliche. Diese Idee hat in den USA dafür gesorgt, dass Jugendliche als Erwachsene verurteilt und ihr Leben lang weggesperrt wurden - ließ sich ja eh nichts mehr retten.
http://wonkette.com/567692/morning-maddow-meet-michael-brown-super-predator-video
zum Beitrag