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05.02.2015 , 11:19 Uhr
Wenn sie auf den Fischmarkt gehen werden sie auch vom Fischverkäufer angesprochen oder ?Also ist es nur logisch, dass sie in einem Rotlichviertel als potentieller Freier angesprochen werden oder? Die Prostituierten stehen unter dem Druck des Geldverdienen Müssens. Ein Zimmer im Bordell koste ab 50 Euro aufwärts pro Nacht, Der Dank des ProstG.von 2002 zum Vermieter umetiketierte Zuhälter will sein Geld. Und an seinen Methoden es zu bekommen hat sich nur scheinbar etwas geändert. Aber sicher gehen die Freier gezielt zu den Prostituierten, denn Mann findet sie nur an bestimmten Orten. Ich lebe in der Nähe eines Straßenstrichs und kann bestätigen, dass die meisten Freier hier in der Zeit kurz nach Feierabend, sozusagen auf dem Nachhauseweg vorbeikommen.Es sind zur 50 % Ehemänner, die sich in der Familienkutsche neben dem Autositzen ihrer Kinder von einer Prost.befriedigen lassen. Höchste Zeit das Mutti aufwacht.
zum Beitrag05.02.2015 , 10:32 Uhr
Ich frage mich warum die Weber uns immer wieder als Vorzeige Prost.serviert wird. Ich kenne ihre Angebotsseite. Sie ist hat erst mit 35 Jahren ihre Berufung zum Beruf gemacht und betreibt Spezialitätengeschäfte wie z.B.Facefarting. Unter 200 Euro fängt die gar nicht erst an und für einen Aufpreis darf Mann die Herrin auch mal berühren. Ich bitte Sie, die steht doch nicht für die Mehrheit der Prostituierten Frauen. Weder mit ihrem Angebot noch Alter noch Hintergrund. Zudem ist sie die Vorsitzende der Gewerkschaft für Sexarbeiter. Warum lässt niemand die Armutsprostituierten aus Bulgarien zu Wort kommen die bei mir um die Ecke auf den Straßenstrich stehen oder die Drogenprostituierten von 300 Meter weiter die Straße runter. Gib es keine bulgarischen Dolmetscher oder Frauen vom Dorgenstrich die reden wollen. Ehrlich gesagt, dass glaube ich nicht. Warum serviert uns die Presse immer wieder diese arroganten Dominanten zum Frühstück. Mit einer wie der Weber zu sprechen ist perpetuum mobiluös.
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