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26.01.2025 , 20:45 Uhr
Den Opfern von Aschaffenburg gebührt gedenken und den Angehörigen Trost und Beileid. Psychisch Kranke, die in unserer Gesellschaft leben, brauchen Versorgung und Betreuung. Da sollte nicht gespart werden. Aber wir haben auch Fachkräftemangel. Alles nicht so einfach.
zum Beitrag26.01.2025 , 20:37 Uhr
Die Bewegung "gegen Rechts" zeigt Gesicht zu Werten, die in der aktuellen Politik nicht ausreichend vertreten werden und denen wieder Achtung verliehen werden soll. Wenn das nicht mehr nötig ist, muss sie auch nicht weiterbestehen. Ja, vielleicht ist eine stärkere Differenzierung im Begriff zwischen "rechts" und "extrem rechts" bedenkenswert. Nach allem was bekannt ist aus der Geschichte der blauen Partei, haben die von Ihnen gemeinten moderat eingestellten Teile der Partei in früheren Jahren diese Partei verlassen, weil sie parteiintern für ihre Positionen nicht genug Beachtung bekamen und ihre Ämter verloren, weil Personen mit extrem rechten Themen und entsprechendem Netzwerk in diese Parteiämter vorgedrungen sind. Mit der Haltung der Gesellschaft gegenüber der AfD , die diese Partei "dämonisierten"- so ihre Darstellung- besteht kein Zusammenhang. Der Begriff Nazi sollte wirklich nicht für Menschen verwendet werden, wo es nicht passt. Wer konservativ denkt und sich rechts verortet ist nicht gleich ein Nazi. Jede Person hat die Freiheit, keine faschistischen, hasserfüllten und ausgrenzenden Positionen zu vertreten, also kein Nazi zu werden, auch wenn sie ein Nazi genannt wurde.
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