Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.10.2013 , 00:40 Uhr
Die wirklichen Ursachen liegen leider woanders!
http://hornofafrica.de/wir-lassen-sie-verhungern-interview-mit-jean-ziegler/#more-13163
zum Beitrag12.10.2013 , 20:33 Uhr
Wo bleibt ihre journalistische Pflicht für Recherche, Frau Simone Schlindwein?
Bevor Sie Behauptungen wieder geben, sollten Sie zumindest die Hintergründe erleuchten.
Fakt ist die immer noch bestehende Kriegserklärung seitens Äthiopien. So wie der in Algerien abgeschlossene Friedensabkommen und das bindendes Schiedsspruch von Den-Haag. Diese Fakten werden von Äthiopien völkerrechtswidrig mit den Füßen getreten! Äthiopiens Handlungen finden mit dem Segen Washingtons satt, daher duckt sich die EU vor ihre Verpflichtung. Den Friedensabkommen wurde nämlich auch von der EU mit unterzeichnet. Diese Fakten bestimmen die Situation in Eritrea. Es herrscht eine Ausnahmezustand in Eritrea. Diese Fakten vorab zur recherchieren, bedarf es kein Visum nach Eritrea sondern eine Anfrage Brüssel.
Sie lassen die Einleitung weg, übernehmen die Anschuldigungen blind, die nie nachgewiesen wurden. Das die Entwicklungshilfen, ein Mittel zum Druck ausüben dienen, stellt sich die bohrende Frage, wurde diese Art von Hilfe von Eritrea vielleicht deswegen dankend abgelehnt??
Hat Eritrea auch vielleicht veranlaßt, Journalisten die Einreise zu verwehren, weil diese Art von Journalismus im Gange ist? Das endlose Dilemma Afrikas und die Kreuzzug ähnliche Interventionen der jüngsten Geschichte auf der Weltbühne sind auch Fakten, aus denen wir endlich die Schlußfolgerungen ziehen sollten, statt sie blind mitzuschleppen.
zum Beitrag07.10.2013 , 22:46 Uhr
Die wirtschaftliche Unabhängigkeit ist die Fortsetzung nach der Souveränität Eritreas. Die Millenniums ziele der UN bestätigen diese Realität in Eritrea.
Die Ziele Eritreas, Unabhängigkeit, Demokratie und Gerechtigkeit sind nicht aus der Luft gegriffen. Diese Ziele wurden schon während der Revolution definiert u werden zielstrebig verfolgt. Sie als Politiker sind aber für den herrschenden Krieg zwischen Eritrea u Äthiopien mit verantwortlich, weil die EU als Garant für den Friedensvertrag in Algier mit unterzeichnet hat.
Die Tatsache, daß Äthiopien ihre einseitige Kriegserklärung nicht zurück nimmt und seit über zehn Jahren eritreisches Gebiet besetzt, wird von Politiker wie Ihnen tot geschwiegen. Seit Jahren leben die Bewohner Badime unter äthiopische Besatzung. Ihre Forderung an die TAZ stimme ich ihnen gerne zu, allerdings eine objektive und gründliche Recherche. Frau Bettina Rühl scheint weit davon entfernt zu sein.MfG
zum Beitrag07.10.2013 , 22:45 Uhr
Herr Grünen-Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe, ihre anti eritreische Haltung ist jeden EritreerIn bekannt. Sie versuchen uns Eritreer zu belehren, in Sachen Demokratie, Menschenrechte....
Ihre Arroganz ist nicht zu übertreffen! Mit welchem Recht? Sie organisieren Demo's gegen eritreische Kulturveranstaltungen, Sie behaupten haltlose Beschuldigungen. Sie haben keine Ahnung über Eritrea u auch nicht die Geschichte. Sie würden aber alle Rechtsradikale nach Eritrea verfrachten (Ihre Äußerung in der Gießenerzeitung!) Sie sehnen sich nach der eritreische Frühling (im Youtube Demo 2013 in Gießen). Wir Exileritreer kennen unsere Geschichte u sind immer auf dem aktuellsten Stand. Wir kennen auch die Realität in Eritrea. Ich fliege alle zwei Jahre in mein Heimat u bestätige meine politische Haltung immer wieder aufs Neues. Ich zahle die 2% Steuer, weil das mein gutes Recht ist. Das gibt schon seit der Unabhängigkeit übrigens. Es haben tausende Eritreer mit Ihre leben für die wieder erzwungene Souveränität bezahlt. Gemessen daran ist dieser Beitrag von 2 % fast nichts.
zum Beitrag