Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.01.2025 , 10:44 Uhr
Aha. In der Taz laufen die AfD-Hetzlinge also unter dem Soft-Label "autoritär-nationalradikal". Meine Güte, was für eine verbogene Sprachmumpe aus dem verhuschten Schwurbelschrein. Warum nicht mal Mumm zeigen und schreiben, was ist: Die AfD ist eine faschistische Partei. Es kann so einfach sein, wenn man sich traut.
zum Beitrag27.01.2025 , 17:57 Uhr
Es steht niemandem an, den industrialisierten Massenmord der Nazis mit irgendetwas anderem zu vergleichen und so den Millionen Opfern im Nachhinein noch einmal die Würde zu nehmen.
zum Beitrag22.01.2025 , 10:12 Uhr
Das wirklich Verstörende ist, dass AfD-Typen mit ihren Bildungskatastrophen und Charaktermacken auch noch prahlen.
zum Beitrag22.01.2025 , 09:57 Uhr
Die Sache ist nur die: Außer für irgendwelche Medienblasen ist das Ulf bedeutungslos. Die Relevanz im Alltagsleben liegt weit unterhalb der Bagatellgrenze.
zum Beitrag18.01.2025 , 08:46 Uhr
Aber missbräuchlich Verwendung ausgerechnet durch strunzdeutsche Hetzlinge? Damit war nun nicht zu rechnen.
zum Beitrag15.01.2025 , 10:23 Uhr
Martin Sonneborn hat pünktlich zur Wahl noch mal den Titanic-Titelklassiker über die frühen Jahre des Sauerländer Hetzlings Merz hervorgezaubert. "Sie nannten ihn otzenfritz." Treffenderes ist zu der Type aktuell nicht im Umlauf.
zum Beitrag15.01.2025 , 10:16 Uhr
Unfassbar, dass den Hamas-Terroristen zugestanden wird, Forderungen zu stellen. Den von ihnen geschundenen und über Jahrzehnte ausgeplünderten Palästinensern muss doch mal langsam ein Licht aufgehen, dass sie von den Hamas-Bossen mit perfidem Grinsen für das Geschäftsmodell Mord&Terror ins Elend gestoßen werden.
zum Beitrag15.01.2025 , 10:06 Uhr
Habeck und die Grünen sind aktuell die einzigen, die nach vorne denken und nicht rückwärts oder seitwärts. Ich zahle brav meine Kapitalertragssteuer, die unfassbar niedriger ausfällt als als meine Einkommenssteuer. Genau das ist der Hammer: Die von mir geleistete Arbeit wird um Längen höher besteuert als mein dumpfes Abkassieren von Zinsen. Ein paar Pünktchen auf die Kapitalertragsteuer obenauf stecke ich locker weg - mein Geld arbeitet dann ja immer noch für mich.
zum Beitrag13.01.2025 , 09:24 Uhr
Pinsel Chruppalla von der faschistische AfD (ja genau, die Typen mit den Deportations-Fantasien) fordert härteres Durchgreifen der Polizei. Auf der anderen Seite beklagen Aktivisten (oder auch nur schlicht Provokateure) Übergriffe der Staatsmacht. Mittendrin Polizistinnen und Polizisten, die ganz so viel ja dann doch nicht falsch gemacht haben.
zum Beitrag13.01.2025 , 09:14 Uhr
Offen faschistische Parteien haben in Deutschland schon viel zu viele Parteitage abgehalten. Man muss einfach mal ehrlich sagen, was die AfD von Höckler mit ihrer zentralen Hetzparole wirklich meint: Deportation. Solange es Nazi-Parteien gibt, werden sie auch von Nazis gewählt.
zum Beitrag13.01.2025 , 09:04 Uhr
Bitte den braunen Sumpf beherzt beim Namen nennen: Deutschland hat mit der AfD wieder eine offen faschistische Partei. "In Teilen rechtsextrem" oder "in weiten Teilen rechtsextrem" sind doch nur per Tastaturbelegung bequem zu reproduzierende Hohlphrasen. Nazis wählen Nazis exakt deshalb, weil sie es können und es diese faschistische Partei gibt..
zum Beitrag09.01.2025 , 10:56 Uhr
Foodblogger Söder ist doch im Text trefflich porträtiert. Ein bisschen zu kurz kommt die Unfähigkeitsbeschreibung von Lachmann Dobrindt.
zum Beitrag09.01.2025 , 10:41 Uhr
Naja, nur mal so fürs Verständnis: Was genau sind "CDU-Granten"?
zum Beitrag08.01.2025 , 12:14 Uhr
So ist er nun mal der CDU-Christoffer aus Paderborn. Rausschmeißer-Studium BWL, bisserl im elterlichen Buchhandel gejobbt. Jetzt ist er als Putzerfisch an Fritz Merzens Absatz klebend endlich dem einfachen Pöbel entkommen.
zum Beitrag08.01.2025 , 12:00 Uhr
Nichts am Absatz von Sozio- und Psychopathen, Narzisten und Faschisten wie Musk ist klebrig genug, als dass D-Day-Lindner nicht noch versuchen würde, das Zeug mit Eifer abzuschlecken. Ernstzunehmen ist die Lügenpartei FDP ohnehin nicht mehr, sie schadet dem Land.
zum Beitrag07.01.2025 , 18:01 Uhr
Warum nicht mal mal Habeck wagen? Sonst haben wir noch zur Auswahl Olaf Schweiger, Zahnfee Fritze Merz, Lügnerparteichef D-Day Lindner. Und natürlich außerhalb jeder Wertung Emmi Weidel/aka Höckler und Sahra Josef Wagenknecht. Ach ja, und natürlich Jan van Aken. Ist gerade wieder mit grimmigem Politarbeitergesicht unterwegs auf Selbstdemontage. So gesehen spricht nüscht gegen Habeck. Die Kritik an der Beauftragung einer Agentur für die Grünen ist der derselbe katastrophal olsche Sprech wie "Olaf hat auf den Teleprompter geguckt. Jawoll, hat er. Iiih, bäh, mimimi."
zum Beitrag07.01.2025 , 11:06 Uhr
Man muss sich ja nicht immer nach unten orientieren, wie es Fritze Merz macht.
zum Beitrag07.01.2025 , 11:04 Uhr
Fritze Merz raus aus Berlin. Zurück ins Sauerland, Abschiebung sofort.
zum Beitrag07.01.2025 , 10:57 Uhr
Im Text heißt es: "Warum Fuchs, gegen den ein Disziplinar- und ein Strafverfahren laufen, vor deren Ergebnissen einen Posten als Referatsleiter erhielt, bleibt offen." Das ist leider nicht ganz richtig, das ist nicht offen - die Vorwürfe sind ja gerade die Top-Empfehlung für das Pöstchen als Referatsleiter. Und ausgerechnet die CDU moppert immer über Clankriminalität.
zum Beitrag07.01.2025 , 10:45 Uhr
Eins muss man D-Day Lindner von der Ampel-Sabotagetruppe FDP lassen: Das Zweithaar sitzt. In jeder Lebenslage.
zum Beitrag