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17.12.2014 , 15:04 Uhr
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zum Beitrag23.11.2014 , 18:18 Uhr
Allein schon die Frage!!
zum Beitrag23.11.2014 , 15:27 Uhr
Frau Gaus fordert einerseits eine "differenzierte Analyse" (Vorsicht! Plattitüde!), andererseits pauschalisiert sie munter drauflos: "Morde an Wehrlosen sind Verbrechen. Immer."
Dazu fällt mir das Hitler-Attentat ein. War das auch ein Verbrechen, denn immerhin waren die anwesenden Herren gegen eine Bombe wehrlos? Diese Frage wird im offiziellen Deutschland aber ganz anders beantwortet, und ich denke, auch von Frau Gaus.
Warum war der versuchte Tyrannenmord kein Verbrechen? Vielleicht weil die Zielpersonen millionenfachen Mord planten und begangen, weil sie eine immense Schuld auf sich geladen hatten?
Müssen wir eventuell bei der Frage nach "Mord" ein wenig differenzieren, Frau Gaus? Etwa entlang der Fragestellungen: Hat der Täter eventuell berechtigte Motive? Gibt es auf der Opferseite eventuell auch eine Schuld?
zum Beitrag17.07.2014 , 17:56 Uhr
Deniz Yücel hat ein Prinzip des Fußball-Fanatismus erkannt: Dem Niveau sind nach unten keine Grenzen gesetzt. Er muss es ja wissen!
zum Beitrag11.12.2013 , 15:01 Uhr
Ausgerechnet Obama
Er regiert ein Land, das vor Rassismus strotzt und seine indigene Bevölkerung fast ausgerottet hat, heute noch unterdrückt, und redet von Gleichheit. Er verfolgt politisch Andersdenkende, sperrt sie für Jahrzehnte hinter Gitter und predigt Freiheit. Er führt zahlreiche Kriege, ökonomisch und militärisch, produziert die Waffen für viele weitere und salbadert über Frieden. Er unterschreibt Todesurteile ohne Gerichtsverfahren, lässt seine Drohnen diese ausführen und fordert Gerechtigkeit. Die taz nennt das: „keiner sonst hat den Finger am Puls Südafrikas.“ Ausgerechnet die taz. Sie sollte statt des Heuchlers Obama besser die Mütter von Soweto zu Wort kommen lassen und all die anderen Opfer der Apartheid, deren gewaltsamer Kampf gegen ihre US-protegierten südafrikanischen Peiniger erst ermöglicht hat, dass Nelson Mandela auf den Sockel gehoben werden konnte, den unwürdige Grabredner jetzt mit Krokodilstränen konservieren wollen.
zum Beitrag05.10.2013 , 21:35 Uhr
Vielleicht wäre ein wenig Aufenthalt an einem Gymnasium für Harald nicht schlecht!
zum Beitrag05.10.2013 , 21:27 Uhr
"Kann ein Mensch noch tiefer sinken?" - war ein Lied von Reinhard Mey. Wieso musste ich an diesen Titel denken, als ich Ihren Kommentar las?
zum Beitrag05.10.2013 , 21:21 Uhr
Ebertus ist im Wesentlichen zuzustimmen. Die taz sollte kompetentere Rezensent(inn)en beauftragen. Oder gilt in der Dutschke-Straße dieselbe Pro-Israel-Doktrin wie nebenan bei Springer?
zum Beitrag