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21.12.2024 , 04:18 Uhr
Ich glaube, so war das gemeint. "Eine Zukunft haben" heißt ja umgangssprachlich gerade eine wünschenswerte Zukunft haben.
zum Beitrag21.12.2024 , 04:14 Uhr
Einige Klimaaktivist*innen aus Europa waren im Ausland vor Ort um sich bei Klimaprotesten zu beteiligen, in genau den Staaten, die einen großen Anteil am Gesamtausstoß haben. Ob es sinnvoll ist, extra dafür hinzureisen, lässt sich sicher in Frage stellen - was übrigens der Grund ist, warum es nicht mehr Leute gemacht haben, soweit ich mitbekommen hab.
Warum es nicht Protest vor den Botschaften gab, ist aber trotzdem ne gute Frage, finde ich.
zum Beitrag21.12.2024 , 04:08 Uhr
Zur Reduzierung der Emissionen in Deutschland hätte unsere Regierung zb kostenlos ein Tempolimit einführen können und den Ausbau erneuerbarer Energien mit dem gleichen Tempo fortsetzen können. Die Kosten dafür wären gleich geblieben, Strom wäre mittlerweile günstiger. Deutschland hat in Europa die höchsten pro-Kopf-Co2-Emissionen, andere Länder bekommen es offenbar mit vergleichbaren Bedingungen deutlich besser hin.
International hätte Deutschland zusammen mit anderen Staaten bzw über die EU Sanktionen oder Strafzölle gegen Länder verhängen können, die Emissionsvorgaben nicht einhalten oder Prämien zahlen wenn diese eingehalten werden. Oder Kredite für Aufbau Erneuerbarer Energien vergeben können, die günstiger sind, als die Kredite, die der betreffende Staat sonst bekommen, bzw versuchen können, Europäische Zentralbank oder Weltbank dazu zu bewegen.
Inwiefern die Ideen funktioniert hätten sei dahin gestellt. Aber ich denke es zeigt zumindest, dass es der Regierung eher am politischen Willen als an Möglichkeiten gemangelt hat.
zum Beitrag