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26.10.2015 , 06:53 Uhr
Man erkennt die 50cent Schreiber auch in deutschsprachigen Foren. Egal was über China geschrieben wird, es sind immer die selben Pro- und Kontraschreiber. Es gibt neue Usernamen, doch identische, größtenteils eingeübte Formulierungen. Einige sind tatsächlich langweilig, andere allerdings laden auch zum Mitdenken oder -streiten ein. Auf jedem Fall unterhaltsam.
zum Beitrag23.01.2015 , 07:11 Uhr
Liebe taz, ich mag Euch u.a. wegen solcher Sätze:
"Soll dieses süße Kätzchen sterben?"
zum Beitrag22.01.2015 , 08:17 Uhr
Aber man muss das doch mal sagen dürfen, dass es sich nicht gehört auszusprechen, dass das Alter 36 ein Zahlendreher sein könnte. Denken dürfen wir das beide.
zum Beitrag22.01.2015 , 03:06 Uhr
WLAN für alles ist meines Erachtens in einigen Jahren überflüssig, da die Telefone schneller werden. Flatrate für alle wäre einfacher umzusetzen.
zum Beitrag22.01.2015 , 02:38 Uhr
"Normal" ist eine schwierige Einstufung. Die Normung ist wichtig zur Beurteilung von Un- oder Abnormalem bzw. Randerscheinungen. Kaum einer möchte aber einfach nur normal sein, sondern etwas Besonderes innerhalb einer friedlichen Gesellschaft. Und jeder hat ein Recht darauf. Protest ist erlaubt. Gegenprotest auch. Die Diskussion ist zwangsläufig zur Verbesserung unserer Lebensqualität nötig. Dingsida scheint aber nicht zu diskutieren. Deshalb halte ich die meisten Protestierenden dort nicht für normal.
zum Beitrag22.01.2015 , 02:27 Uhr
Genau das hatte ich auch gedacht, sprach es aber nicht aus, weil es sich nicht gehört. Äußerlichkeiten sind unzureichend als qualitatives Urteil politisches Verhaltens.
zum Beitrag22.01.2015 , 02:18 Uhr
Pegida, Legida, BSE, H1N1, SARS usw. Viren kommen und gehen. In ein paar Monaten haben wir die Namen vergessen. Aber sie schwelen derweilen im Verborgenen und wir müssen weiterhin wachsam sein.
zum Beitrag21.01.2015 , 17:04 Uhr
Toller Artikel. In getrennten Käfigen lässt es sich natürlich schlechter unkontrolliert "belegen". Geordnete Fortpflanzung kenne ich ansonsten von der Ein-Kind-Politik in China, da gibt's zur Not auch Zwangsabtreibung oder Androhung des Arbeitsplatz- bzw. Wohnungsverlust. Na, dann redete der Papst eben von den "bösen wilden" Kaninchen in der freien Natur.
zum Beitrag16.01.2015 , 06:08 Uhr
Dankeschön
zum Beitrag15.01.2015 , 03:03 Uhr
Du meinst sicher die Illusion eines Lebens ohne "Big Brother"!
zum Beitrag15.01.2015 , 02:20 Uhr
"ETA-Gefangene haben kein Recht auf eine europäische Richtlinie, die ihre Haftzeit verringert."
Das ist so nicht richtig. Wenn ein wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilter Spanier in Frankreich seine Haft verbüßt hat, ist er kein Gefangener mehr, sondern ein freier Bürger. In Spanien wird anschließend diesem Menschen nicht der illegale Waffenbesitz in Frankreich weiterhin vorgehalten, sondern die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung in Spanien. Das ist zu unterscheiden.
zum Beitrag15.01.2015 , 02:09 Uhr
Es können nur religiöse Gefühle verletzt werden, wenn man sich seines Glaubens nicht sicher ist. Sicher sein bedeutet, dass es egal ist, was andere denken, schreiben, singen oder zeichnen.
Beispiel: Die türkischen Zensurexperten.
Welches Schutzprogramm hält diese Menschen vom Wahnsinn ab, die täglich "göttlich verboten" von "göttlich zugelassen" trennen müssen ohne schon nach wenigen Arbeitstagen wegen eines Burnouts in den Vorruhestand geschickt zu werden?
Antwort: Bildung
Es geht also. Die Zensoren sind meiner Ansicht nach glaubensfest und durch nichts zu beirren. Anscheinend aber Teile der türkischen Bevölkerung nicht und mögliche (Rest-) Zweifel sind daher den labilen Wackelkandidaten, ich korrigiere, vorsichtshalber allen Bürgern vorzuenthalten,
Das gilt natürlich nicht nur für die Religion, sondern auch für die Politik und Wissenschaft. Der unsichere Mensch muss manipulierbar bleiben, sonst kann die Macht oder das System anderer nicht funktionieren.
zum Beitrag15.01.2015 , 01:30 Uhr
@ Sizlilaner
Ob nun Faschismus oder religiöser Fundamentalismus ist mir herzlich egal. Ich lehne beides ab, da es nur totalitär forciert wird.
zum Beitrag14.01.2015 , 09:21 Uhr
Kriminellen wird schon seit Menschengedenken das Leben mehr und mehr erschwert. Das ist gut so. Dafür soll ich Schritt für Schritt meine Freiheiten hergeben. Das ist nicht so gut.
Jetzt wird mir hier geraten, das App "Telegram" zu verwenden, um Geheimdienste meine verschlüsselte Textnachricht "Hey, wie geht's?" nicht so einfach dechiffrieren zu können.
Ich ballere also zurück und erschwere den Überwachern das Leben so weit es geht und hoffe inständig, dass doofe Kriminelle weiterhin ihr nächstes Ding auf Whatsapp absprechen.
Was habe ich davon?
zum Beitrag14.01.2015 , 09:02 Uhr
Ich meine, man sollte Lokalitäten nicht auf Ewigkeiten zu unberührbaren Orten stilisieren. Das hat religiöse Tendenzen, die ich nicht mag. Wer unbedingt eine Erinnerung am Ort des Geschehens braucht, kann eine Gedenktafel anbringen und das Leben geht weiter. Das bedeutet nicht "Schwamm drüber", denn Bücher, TV und Internet sollten natürlich gegen das Vergessen veröffentlichen.
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