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29.11.2024 , 19:17 Uhr
Sie sollten nicht nur das Interview lesen, sondern auch die im Artikel genannte Studie! Darüberhinaus ist die NATO ein Bündnis auf Gegenseitigkeit und die USA sind vertraglich gebunden. Auch weiß Trump, daß Europa als "kleiner Bruder" wichtig und damit zu schützen ist, im eigenen Interesse und zwar nicht nur im wirtschaftlichen Interesse. Wen hätten die USA sonst unterstüzend an ihrer Seite, wenn Europa von Russland "geschluckt" werden würde, und Russland als BRICS- Staat seinerseits mind. einen starken Verbündeten hat, nämlich China? Aber, keine Angst: So verrückt wäre kein Machhaber der Erde, sich mit der NATO kriegerisch anzulegen, außer vielleicht China in Verbund mit Russland und den BRICS- Staaten...
zum Beitrag29.11.2024 , 19:08 Uhr
Panzer... ... sind aus meiner Sicht teuer und überflüssig. Möchten Sie während eines Kampfeinsatzes in einer solchen "Dose" sitzen? Auch das zeigen doch sogar Bilder aus der Ukraine, daß Panzer gegen einen Drohnenangriff keine Chance haben und Lenkwaffen zerstören ebenfalls leicht jeden Panzer. Der Schockeffekt mag gegeben sein, tatsächlich aber verliert diese Waffe immer mehr an Bedeutung. Woher die Statistazahl kommt, kann ich nicht beurteilen und auch nicht, wie viele T-34 darunter mitgezählt wurden. Es bleibt aber dabei, daß die NATO schon jetzt ca. zehnmal so viel fürs Militär ausgibt wie Russland: 1,19 Billionen US-Dollar zu 127 Milliarden US-Dollar)- siehe Studie. Reicht das immernoch nicht?
zum Beitrag29.11.2024 , 18:33 Uhr
Man kann die NATO eben auch mit Trump, nicht ohne die USA denken und rechnen. Von seinem "NATO ist obsolet" ging er schließlich bereits während seiner ersten Amtszeit ab. Incl. der USA gibt die NATO ca. das Zehnfache für Rüstung aus 1,19 Billionen US-Dollar zu 127 Milliarden US-Dollar)- siehe Studie. Zu Recht fragt der Autor deshalb: "Wann ist genug genug?" "Beispielsweise verfügen die Nato- Staaten über 5.406 Kampfflugzeuge (hierunter 2.073 in Europa), wohingegen Russland davon nur 1.026 besitzt" Auch zeigt der Kriegsverlauf in der Ukraine und vorher in Syrien, daß die russische Armee keinesfalls sehr schlagkräftig ist.- (Aus meiner Sicht maßlos überschätzt, was eher den Interssen der Waffenindustrie entgegen kommt)). Das wird selbst Putin einsehen müssen und daraus ableiten müssen, daß Russland bei einen Angriff gegen die NATO schon jetzt nie und nimmer erfogreich sein kann. Ich würde in einem solchen Fall Russland bestenfalls eine Woche geben bis es vollständig besiegt wäre. Kurz vorher käme es allerdings vermutlich zu einem Einsatz von Atowaffen und das muß verhindert werden im Interesse des Überlebens der Menschheit.
zum Beitrag29.11.2024 , 15:34 Uhr
Die Greenpeace- Studie zeigt, daß selbst ohne die Ausgaben der USA und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Kaufkraft ein deutliches Übergewicht zugunsten der Nato bestehen. Kaufkraftbereinigt sind das 430 Milliarden US-Dollar zu 300 Milliarden US-Dollar. Außerdem zeigt der Kriegsverlauf in der Ukraine, daß technologischer Stand und Verlegefähigkeiten von Truppen auf russischer Seite stets völlig überzogen dargestellt wurden.
zum Beitrag29.11.2024 , 12:57 Uhr
"Sind derartigeMehrausgaben tatsächlich nötig, sind Nato und Bundeswehr also nicht verteidigungsfähig gegen einen russischen Angriff, oder findet eine unverhältnismäßige Aufrüstung statt, die berechtigte Sorgen um die Sicherheit der Nato-Staaten überkompensiert?"
Quelle und Leseempfehlung: greenpeace-Studie www.greenpeace.de/..._NATO-Russland.pdf --- "Wann ist genug genug? Ein Vergleich der militärischen Potenziale der Nato und Russland"
u.a.: "Die Nato-Staaten geben derzeit etwa zehnmal so viel Geld für ihre Streitkräfte aus wie Russland (1,19 Billionen US-Dollar zu 127 Milliarden US-Dollar)."
zum Beitrag