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10.01.2015 , 12:31 Uhr
Schöner Artikel, nur ist das "Instrumentalisieren" von schlimmsten Bluttaten oder fürchterlichsten Unglücken - Pietät hin oder her - natürlich gang und gäbe ... und ich sehe auch nicht, dass davon irgendwer ausgenommen werden kann. Nachdem Breivik seinen Massenmord verübt hatte, stürzte man sich mit einem "ich hab's Euch ja gesagt" und "Haltet die Schnauze!" ebenso lust- wie vorwurfsvoll auf jeden Islamkritiker, der da kreucht und fleucht und als 2011 in und um Fukushima 16.000 Menschen durch einen Tsunami starben, wurde deren Tod nicht nur für den Kernkraft-Ausstieg in Deutschland instrumentalisiert, sondern das Ende dieser bedauernswerten Menschen so lange bis zur Unkenntlichkeit umgedeutet bis der Eindruck erweckt wurde, sie seien den Strahlungstod gestorben.
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