Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.10.2020 , 16:09 Uhr
Brandgefährliche Solidarität "Die Solidaritätsbezeugungen mit Paty und allen Lehrern und Lehrerinnen haben in einigen muslimischen Staaten und vor allem in der Türkei noch Öl ins Feuer gegossen." Jetzt sind die eh spärlichen Solidaritätsbezeugungen auch noch mitschuldig am islamistischen Terror? Geht's noch?
zum Beitrag21.09.2020 , 10:38 Uhr
„Verstehen Sie mich nicht falsch“: Wie denn? Das ist eindeutig. Sie kritisieren den Aufruf, weil er sich inhaltlich nicht nur gegen „rechts“ abgrenzt, sondern eine breitere und freiere Debatte fordert. Und dann haben auch noch bekannte Journalisten aus einer bestimmten, verdächtigen Ecke unterschrieben, sogar Wallraff, der „bei RTL gelandet ist“. Nicht die Beispiele für die bedrohte Debattenfreiheit sind „absurd“, sondern dass die Kritik an der Einschränkung einer freien Debattenkultur desavouiert wird. Wie heißt es im Aufruf: „Wir erleben gerade einen Sieg der Gesinnung über rationale Urteilsfähigkeit. Nicht die besseren Argumente zählen, sondern zunehmend zur Schau gestellte Haltung und richtige Moral.“ Daher sollte gerade die taz mit ihrem emanzipatorischen und freiheitlichen Anspruch den Aufruf unterstützen und unterzeichnen.
zum Beitrag13.04.2017 , 17:06 Uhr
"Als der Rabbiner Alter überfallen wurde, sind zwei der Jugendlichen nach Friedenau gefahren zu einer Kundgebung, haben dem Rabbi ihre Trauer, ihr Mitgefühl ausgedrückt. Auch wenn die Jugendlichen damit ein gewisses Risiko auf sich nehmen: Sie beziehen Position, privat wie öffentlich, auf der Straße wie online. Sie riskieren damit Konflikte in ihrem unmittelbaren sozialen Umfeld. "
Wie antisemitisch muss dieses soziale Umfeld beschaffen sein, wenn Jugendliche, die ihre Trauer und Mitgefühl ausdrücken, ein Risiko auf sich nehmen?
zum Beitrag10.01.2016 , 16:25 Uhr
Soso: "Muslimin protestiert mit David-Stern" und " Auf den TV-Bildern war sie zudem mit einem an ihrem Kleid befestigten gelben Stern mit der Aufschrift „Muslim“ zu sehen – in Anlehnung an den Davidstern, den Juden während des Holocaust tragen mussten.".
Es sollte auch der taz bekannt sein, dass es einen Unterschied zwischen David- und Judenstern gibt (https://de.wikipedia.org/wiki/Davidstern, https://de.wikipedia.org/wiki/Judenstern).
Der Judenstern war eine öffentlich sichtbare Maßnahme zur Durchführung des Holocausts. Vielleicht ist die Muslima Rose Hamid mutig, nur inhaltlich geht ihre Demonstration völlig daneben: Muslime sind nicht die Juden von heute, sie sind nicht von einem Holocaust bedroht, im Gegenteil: Im Namen des Islam werden weltweit Juden umgebracht und ihre Vernichtung und Auslöschung gefordert.
zum Beitrag08.01.2015 , 19:21 Uhr
Lieber Deniz,
der beste Kommentar weit und breit: Danke!
zum Beitrag