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12.11.2020 , 22:21 Uhr
So viel dummes Zeug auf so wenig Platz! Stütze streichen für politische Partizipation, wo gibts das denn? Das Gegenteil, belohnen und Befördern! Und Protest gern, so lange er nicht wehtut? Wo hast du deinen Staatskundegrundkurz absolviert, bei Carl Schmitt?
"Nur" 27 Hektar, genau! Richtig gesunder Lebensraum bleibt der Rest, wenn sich der 50 Meter breite Todesstreifen durchfrisst. Ich fräse mir auch bald mal eine Schneise durch deine Wohnung: Nur 10qm, das muss doch möglich sein!
Wenn der sichere Hafen Tunis heißen muss, dann hätte dein iPhone Fairphone heißen müssen und deine Banane Kartoffel und dein Blutdiamantenehering Holzperle,
Perle!
zum Beitrag06.10.2020 , 00:01 Uhr
Und was bringts wenn die 1000 minus 27 Hektar von sechs Spuren Autobahn durchschnitten sind, vom Lärm der letzte Spatz schwerhörig wird, das Reh vom Kitz getrennt und der Bergmolch vom Laichgewässer? Was ist mit den Logistikzentren, den dänischen Bettenlagern, den XXXXXL Lutzen, den Rasthöfen und Tankstellen? Ok, das ist auch sehr wahrheitsflexibel, aber ich glaub, worum es hier geht ist, dass irgendwann mal Schluss sein muss mit Teer und CO2 und dieser Zeitpunkt war vor 30 Jahren. Deswegen jetzt nicht mehr zahm "bitte bitte" sagen und grün wählen sondern die Verkehrswende selber machen. Wer das nicht versteht hat wahrscheinlich selbst zwei Autos in der Garage stehen.
zum Beitrag15.06.2019 , 15:41 Uhr
Merciii
zum Beitrag15.06.2019 , 15:21 Uhr
Hey Herr Nassehi, viele Grüße aus dem Treibhaus nach Tübingen! Wir konnten Kurzstreckenflieger und Billigfleisch nicht verbieten, weil wir erst auf die Verkoppelung der unterschiedlichen Systemlogiken warten wollten. Letztendlich war die Wachstumslogik die einzige, die sich verkoppelte. Alle mussten wir Federn lassen, aber neue wuchsen nur der BMW-Belegschaft. Die Eigendynamik dieses Prozesses führte mich auf den Spuren alter und neuer Glücksritter in die Salzwüsten der neuen Welt. Die Lithiumbarone haben Photovoltaikanlagen auf den Dächern ihrer Finkas und bezahlen ihre Amas jetzt auch- da wurden die Gewerkschaften mit einbezogen. Allerdings aber nur mit den beim Erzabbau gefundenen Trümmern ihrer verwüsteten Heiligtümer und die sind starken Preisschwankungen ausgesetzt. Zurück ging es klimaschonend mit dem Schiff, weder rechts durch den Panamakanal, noch links, durch das Chinesische Meer, sondern durch die neu frei schiffbare Mitte des Nordmeers.
zum Beitrag04.06.2018 , 17:05 Uhr
und der kleine entscheidende unterschied, dass die im tatort dargestellte gruppierung menschenverachtende, exklusive, biologistische, antipluralistische, ethnozentristische, völkische und antiaufklärerische ideologien vertritt und mittels einer dubiosen führungsperson/clique hierarchisch geführt und durch manipulation, gewalt und einschüchterung zusammengehalten wird. Genau wie im Wendland oder? LOL!
zum Beitrag04.06.2018 , 00:28 Uhr
Tja, wohl falsch aus der Mediathek zitiert. Dabei steht da doch 6h "hin und zurück". Breißn halt! :D
zum Beitrag06.12.2017 , 09:50 Uhr
Doch, aber indem ich es extra auf Bänchen drucke, zeige ich, dass ich der Meinung bin, dass "weiß sein" im politischen Mainstream als nicht okay angesehen und diskriminiert wird. Damit verbreite ich auf subtile Weise den Mythos vom Bevölkerungsaustausch, der "Umvolkung" oder dem schwelenden Rassenkampf. Das ist so ähnlich wie mit der White-Lives-Matter Bewegung in den USA. Natürlich zählen "weiße" Leben genauso wie alle anderen. Aber in diesem Kontext gelesen wird klar, dass es sich um rassistische Agitation handelt.
zum Beitrag24.10.2017 , 21:40 Uhr
Wien liegt von Deutschland aus gesehen nicht hinter den Bergen.
zum Beitrag10.01.2017 , 10:30 Uhr
Doch implizit schon. Du sagtest, Deutschland sei "nicht zuständig". Wer mitverantwortlich ist, ist dann halt auch konkret zuständig.
zum Beitrag10.01.2017 , 10:24 Uhr
Und wie misst man Leid? Wie fühlt sich politische Verfolgung an und wie fühlt sich materielle Not an? Dürfen sich die einen Flüchtlinge mit und die anderen ohne Anführungszeichen nennen? Wer kann urteilen über die Beweggründe Maliks, ein besseres Leben zu suchen? Hat sein Vater einen Acker verkauft, um das Geld zu beschaffen oder es von Verwandten geliehen? Gibt es überhaupt den reinen "Wirtschaftsflüchtling", auf der einen, und den rein politisch verfolgten, auf der anderen Seite? Hängen politische Diskriminierung und ökonomische Prekarisierung nicht oftmals zusammen? Und last but not least gibt es auch in deiner Heimat, Iran, Menschen, die aus "asyltaktischen Gründen" zum Christentum konvertieren, nicht verfolgt waren und mit Uniabschluss und Reisepass in der Tasche per Flugzeug nach Deutschland fliegen, sich einen Anwalt leisten können und hier Flüchtlingsschutz bekommen. Das will ich garnicht verurteilen, nur deine schwarz-weiß-Sicht triffts nicht!
zum Beitrag10.01.2017 , 09:48 Uhr
*braune
zum Beitrag10.01.2017 , 09:46 Uhr
Die Mitverantwortung des Westens, Europas, des Kolonialismus, des Imperialismus und damit auch Deutschlands am Elend ganzer Weltregionen zu negieren ist in der Tat schon ein starkes Stück!
zum Beitrag10.01.2017 , 09:40 Uhr
Was ist das jetzt für eine Argumentation? Gegen Flüchtlinge sein, um die AfD zu verhindern? Zugeständnisse an die Nazis machen und damit selber nach rechts rücken? Die Rechten geben keine Ruhe, auch wenn es in Deutschland garkeine Flüchtlinge mehr geben würde. Faschismus hat und braucht immer Feindbilder und wenn es keine "Ausländer" mehr gibt, dann bist es bald du und ich. Kein Appeasement an die braue Brut - Genug ist genug!
zum Beitrag10.05.2015 , 02:19 Uhr
Stalin hat den Krieg selbst zum Großen Vaterländischen Krieg erklärt, in Anlehnung an 1812, und damit ganz bewusst versucht den Nationalstolz der Russen in der SU für den Krieg zu mobilisieren. Von dem her würd ich die Floskel vom "Siegervolk" auch eher nationalistisch deuten. Ganz allgemein geht der Rückbezug Putins ja auch nicht in Richtung Lenins Nationalitätenpolitik, sondern in Richtung Stalin. Das dessen "Säuberungen" zum Teil auch ethnisch motiviert waren, würde ja keiner bestreiten. "Siegervolk" versteh ich, zumindest in diesem Kontext, auch als klar exklusive Kategorie.
zum Beitrag13.04.2015 , 13:49 Uhr
dranbleiben, taz!
zum Beitrag08.01.2015 , 01:04 Uhr
Und wenn man genau hinsieht, merkt man, dass dieser schwarze Kleinwagen garkein Citroen, sondern ein getarnter BMW 1er ist, und zwar die gepanzerte Version mit Flügeltüren und Raketenantrieb, die speziell und ausschließlich für die bayerische Staatsregierung und den Vatikan angefertigt wird. koordiniert wurde die ganze aktion also von wildbad kreuth aus. Rache für Papstverarsche, würd ich sagen.
zum Beitrag