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06.05.2016 , 18:40 Uhr
Aggressionen sind von beiden Seiten nicht OK. Aber Ich glaube die Männer wehren sich irgendwo auch gegen die weibliche Dominanz in vielen Gesellschaftsbereichen. Und da rede ich nicht von Bezahlung! Das dies dann nicht sehr taktvoll geschieht, scheint an der aufgestauten Wut vieler Männer zu liegen. Umso mehr ist da ein Dialog nötig. Und Offenheit von beiden Seiten nötig. Aggression führt nur zu mehr Aggression. Oder wollen sie die Männer aus der Gesellschaft haben? Es macht auch wütend, wenn man immer grundsätzlich in eine moralisch schlechte Ecke gedrängt zu werden, nur weil man von Natur aus anders gestrickt ist. Und die Hoheit über die öffentliche Meinung haben immer noch die Frauen. Oder?
zum Beitrag06.05.2016 , 18:33 Uhr
Verständigung und Dialog ist der einzige Weg!
zum Beitrag06.05.2016 , 18:31 Uhr
nirgends schlägt einem mehr Aggression entgegen, als im feministischen Dikussionsbereich. Ähnlich ist es nur, wenn man über den Islam spricht,
zum Beitrag06.05.2016 , 18:27 Uhr
"Ick gloob, mein Schwein pfeift" würde da der Berliner Busfahrer ausrufen! Wie absurd müssen die feministischen Aktionen weiter werden? Man hat den Eindruck, dass hier die Aggression doch auch sehr von den sogenannten Feministinnen ausgeht. Aber das ist ja so- man projeziert die eigenen Schwächen umso vehementer auf Andere. Auch sich die Männer per se als Feindbild auf die Fahnen zu schreiben, erinnert doch ziemlich an Denkstrukturen von anderen extremistischen Gruppierungen mit anderen Zielsetzungen! Man möchte meinen, dass sich hier das feministische Kampfkollektiv aus Mangel an wirklichen Problemen in immer absurdere Gefilde drängt! Man möchte meinen, dass diese Femistinnen darauf aus sind, Männer an sich umzuerziehen, ihnen die Männlichkeit auszutreiben! Man könnte auch von Kontrollsucht sprechen. Männer, die saufen und pöbeln werden erst zum Problem, wenn sie aggressiv Angehen und Gewalt ausüben, dann kann man aber die Polizei einschalten. Aber im Vorhinein so etwas unterbinden zu wollen, erinnert doch sehr an eine Art politisch korrekter Diktatur, wo alles was aggressiv werden könnte unterbunden werden soll. Männer sind eben anders als Frauen und das ist auch gut so! Ihr Testosteron mag seine negativen Auswüchse haben, aber es hat uns auch Bauwerke und Technik aller Art, ja Kunst und Musik beschert! Das Problem liegt doch wohl eher in der allgemeinen gesellschaftlichen Verrohung, die nicht die Männer erfunden haben, sondern die eine Folge der neoliberalen Abrichtung ist. Diese Art des Feminismus macht eher den Eindruck als ginge es hier darum, dass die Welt am Wesen der Frauen genesen soll und die Frau als eine neue Art Herrenmensch präsentiert werden soll. Oder nicht?
Ich finde man sollte sich eher an die wahren Problematiken wie die Umformung und Verrohung durh den neoliberalen Endzeitkapitalismus machen und sich nicht auf Menschen losgehen, die anders sind und die man nicht versteht. Und vor allem: Alle Macht sollte in dieser Republik vom Staate ausgehen!
zum Beitrag02.10.2013 , 17:54 Uhr
ständige und immer drastischere darstellung von gewalt, senkt hemmungen, im kopf. und dort hat sie ja auch ihren anfang. das argument, dieses spiel bilde ja nur realität ab, ist ein absurdes argument! denn so kann man jede art von gewaltdarstellung rechtfertigen! es ist doch viel mehr die frage, was gewaltdarstellung in den medien für einen einfluss auf die gesellschaft hat unda da man weiss, dass der mensch in erster linie ein visuell geprägtes wesen ist, kann man nicht leugnen, dass das Einfluss auf sein verhalten, auf sein denken hat! natürlich kann man nicht von einer unmittelbaren wirkung ausgehen, so wie man in dieser durchtechnisierten gesellschaft gerne argumente dafür oder dagegen prüft, aber diese spiele haben eine mittelbare wirkung, da sie dem spieler zeigen, wie gewalt sich zumindest virtuell anfühlt, wie es sich anfühlt täter zu sein, und gewalt als legitimes mittel darstellt. es werden ihm keine anderen wege, konstruktiver natur aufgezeigt. natürlich wird ein friedvoller hund nicht sofort beissen, wenn man ihn einmal schlägt, aber wenn man einen häufig geschlagenen hund nur schläge androht, wird er zubeissen!
zum Beitrag02.10.2013 , 17:48 Uhr
die leute, die diese spiele so vehement verteidigen sind meistens die spieler, die anscheinend ohne derartigen spiele gar nicht mehr leben könnten, oder warum verteidigen sie sie sonst so? ich finde schon allein der fakt, dass jemand seien freizeit derart mit diesen spielen erfüllt und von der realen in einen moral und gesetzfreien raum flüchtet, sagt doch schon viel über diesen menschen aus. warum hat er dieses bedürfnis? hat er nicht gelernt mit seinen aggressionen umzugehen?
zum Beitrag02.10.2013 , 17:45 Uhr
papa schlumpf, es gibt keine apoltischen spiele! alles ist und wirkt politisch! insbesondere kultur!
zum Beitrag02.10.2013 , 17:43 Uhr
Man solle endlich einer Hörigkeit Abstand nehmen, die uns alles was die USA so an kulturellen Neuheiten hervorbringt in dem Irrglauben, alles sei gut und modern was von dort kommt konsumieren lässt. Denn Die USA sind im Unterschied zu den europäischen Staaten immer noch ein unzivilisiertes Land, zumindest wenn man von der gesellschaftlichen Realität ausgeht. Man könnte es mit dem heutigen Russland vergleichen, wo auch der starke den Schwachen erbarmungslos frisst, wo Mord und Folter akzeptiert und ja medial glorifiziert werden! Deshalb ist es ebenso problematisch diese Spiele in unser Land, b.z.w. unsere Köpfe zu lassen wie hier unkommentierte Nazifilme oder Bücher zu verbreiten.
zum Beitrag02.10.2013 , 17:39 Uhr
videogames sind nicht "die ursache" für gewalt in der gesellschaft, aber sie sind teil eines gesellschaftlichen klimas, das gewalt zwar offiziell ablehnt, wo aber zwischen den zeilen gesagt wird: kämpfe dich durch oder stirb! das ist eben kapitalismus und diese spiele sind teil des kapitalismus. aber wer folter und gewaltfantasien so intensiv ausagieren muss, hat eindeutig schon ein psychisches problem und sollte lernen mit seinen aggressionen konstruktiver umzugehen! dieser myhtos von dem videospiel oder gewaltfilm als katharsis ist wohl nicht to zu kriegen! diese medien gewöhnen an gewalt, zumindest gedanklich und sie ebnen der gewalt als zu akzeptierendes mittel den weg. deshalb ist die US-Gesellschaft auch so voller Gewalt! Diese GEsellschaft ist total infiltriert von Gewalt und glorifiziert sie insgeheim auch, denn es gilt immer noch der Cowboykult vom Mann, der sein Land mit Waffen gegen Wilde verteidigt.
Auch ist bekannt, dass wir Deutschen seit dem Ende des 2. Weltkrieges kulturell wie ein Hündchen die Brocken des Herrchens USA begierig aufschnappen, immer in dem Glauben, der grosse Bruder verkörpere Modernität und Zukunft. Aber angesichts des moralisch gesellschaftlichen Zustandes dieses Landes sollten wir uns endlich deutlicher kulturell und gesellschaftlich emanzipieren und auf unser gutes altes Europa mal Stolz sein. Denn wir sind die Wiege der Zivilgesellschaft und wir können und müssen es uns leisten, dass wir US-Kulturprodukte zumindest erst einmal kritisch betrachten bevor wir sie wie ein MC Donaldsmenue herunter schlucken! Es wird Zeit, dass wir zwischen Antiamerikanismus und völliger US-Hörigkeit eine eigene Identität nach vorne bringen und dem ungefilterten Strom der US-Unterhaltungsindustrie ausgeliefert zu sein! Denn ungefiltert wirkt diese unfreiwillige Propaganda auf unsere Gesellschaft und amerikansiert sie auch in Bezug auf Gewalt!
zum Beitrag01.10.2013 , 20:54 Uhr
vielleicht haben die frauen einfach nur angst, sich auch einmal ihren schwächen zu stellen- es geht nicht um machtkampf. denn wer einen machtkampf daraus macht, ist nicht anders als der, den er bekämpft-
zum Beitrag01.10.2013 , 20:52 Uhr
leben und leben lassen ist der einzige weg in frieden auf dieser welt zu leben, d.h. sich und andere in ihrer art zu sein zu akzeptieren und zu tolerieren! ich finde der feminismus hat sich mit der abschaffung des miefig konservativen patriarchats der nachkriegsjahre schon längst selbst erledigt. ich finde es wird zeit, dass die frauen nicht mehr ihre probleme auf männer projezieren und lernen diese zu akzeptieren, auch wenn sie anders sind. wir sind alle auf der welt, weil wir unsere berechtigung haben. hass auf andere ist ja im grunde immer nur selbsthass. denn wer sich selbst annehmen und lieben kann, muss niemand anderes fürchten oder hassen.
zum Beitrag01.10.2013 , 20:48 Uhr
der beste protest gegen diese westliche pornomodewirtschaft wäre es verhüllt wie eine muslimin durch die gegend zu laufen. aber da fehlt es wohl an der fähigkeit zur gedanklichen stringenz. warum haben die frauen nicht endlich mal das selbstbewusstsein zu erkennen, dass sie einfach anderes sind als männer! das männer dies und jenes besser können als sie und sie eben andere dinge besser können! nur ein wirklcih selbstbewusster mensch kann sich seine schwächen auch eingestehen und ist klug, dies auch zu tun! aber irgendwie scheinen die frauen so mit ihren eigenen minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen, dass sie gegen alles zetern, was ihnen als kritik entgegenschlägt! zudem gibt es männlichere frauen und weiblichere männer. jeder mensch ist ein eigenes universum und die brüste sind den frauen dafür gegeben kinder zu säugen und männer anzulocken, aber nicht dafür sie als machtmittel zur manipulation zu missbrauchen!
zum Beitrag01.10.2013 , 20:43 Uhr
vielleicht sollten sie erst einmal damit aufhören sich so bereitwillig von der wirtschaft als sexobjekte benutzen zu lassen, und sich nicht mehr auf ihre äussere erscheinung zu konzentrieren, sondern einmal das denken für sich entdecken.
zum Beitrag01.10.2013 , 20:42 Uhr
die frauen sollten sich endlich mal mit sich selbst ausseinander setzen und diesen ganzen quatsch durchdenken! was wollen sie? was sind ihre ziele! der irrglauben dass die frau an sich schon qua geburt ein besseres wesen ist, ist ebenso dumm, wie rassistisch! ausserdem hat die realität schon längst den gegenbeweis geliefert. siehe angela merkel und ihre machtgespielinnen wie ursula v.d. leyen u.A.! Kälter machtbewusster und verschlagener kann man nicht Politik betreiben! Ich finde es wird höchste Zeit, dass die Frauen einmal aufwachen und sich auf wirklich relevante Themen begeben, nämlich, dass es allein an ihnen liegt sich Gehör und Platz verschaffen und dass sie hier im Westen gegen Windmühlen kämpfen, wenn sie hinter jeder Ecke eine patriarchalische verschwörung wittern!
zum Beitrag01.10.2013 , 20:37 Uhr
vielleicht machen sie das ja auch nur, damit sie mal einer an die brüste fasst?
zum Beitrag01.10.2013 , 20:36 Uhr
oh, mein gott! wer sich unter den achseln rasiert kann keine feministin sein? wie bescheuert ist das denn? das könnte ein stalin in ähnlicher form gesagt haben! wie blöd ist es ein idee auf äusserlichkeiten zu reduzieren? aber so diskreditieren und blamieren sie sich und ihre kampfegenossinnen ja mal wieder nur selbst! wer die frau als übermensch sieht und so dogmatisch denkt, unterscheidet sich in nichts mehr von anderen denkradikalen wie nazis und stalinisten!
zum Beitrag01.10.2013 , 20:32 Uhr
in russland mag das noch funktionieren, aber hier greifen diese frauen zu den gleichen auf äusserlichkeit reduzierten mitteln, wie das system, das sie zu bekämpfen suchen! das ist einfach nur etwas naiv und zu kurz gedacht. man möchte vermuten, dass es auch wie bei allen anderen systemjunkies doch irgendwie hautpsächlich um mediale aufmerksamkeit geht.und wenn das selbstbewusstsein der frau so allein auf ihre körperlichen merkmale baut, dann stellen sich die damen ja selbst genau in die ecke, aus der sie alice schwarzer so mühevoll herausgekämpft hat. nämlich da, wo die frau auf ihre körperlichen merkmale reduziert wird und gar nicht mehr als denkendes wesen wahrgenommen wird! wo bleibt bei all diesem mediengezeter denn die botschaft, der geist, der dahinter stecken soll? diese frauen stellen sich selbst doch ein absolutes armutszeugnis aus, wenn sie selbst bereitwillig das klischee verkörpern, das sie so vehement abgelehnt haben! also da liegt doch wohl einfach ein gravierender denkfehler zugrunde. aber mir scheint die neue generation von mädchen schon so vom system gedanklich infiltriert, dass sie gar nicht mehr alternativen denken können und nur ein modegag im mediengewitter sind.
zum Beitrag01.10.2013 , 20:32 Uhr
femen sind kinder ihrer zeit. auffallen ist alles. mediale präsenz erreichen ist alles. auch wenn sie ja so hehre ziele verfolgen tun sie nichts anderes als micaela schäfer, die ja nicht unbedingt als feministin durchgeht, oder? sie benutzen ihre brüste um sich gehör, b.z.w. auge zu verschaffen, aber mehr als geile sensationslüsterne blicke ernten sie damit nicht. ernsthafter politischer aktivismus disqualifiziert sich ja selbst, wenn er zu mitteln greift, die gerade die benutzen, die er bekämpft! der spätkapitalistische apparat funktioniert ja nur noch, weil es diesen neuen körper, nacktheits- und jugendkult gibt! nackte frauenbrüste sind das einzige mittel um den desillusionierten zum zyniker gewordenen konsumente noch aus der reserve und zum konsum locken können! deshalb dieser kult darum! aber wie armselig ist eine gesellschaft die mit fettgewebe gefüllte hauttaschen anbetet! das ist primitiver als jeder urstamm! die frau macht sich heute bereitwillig zum sexobjekt, da der kapitalismus sie so haben will! denn als sexy konsumgeiles dummchen kann er sie bestens verwerten und damit auch noch andere mitziehen. das ist reaktionär mit einer doppelten rolle rückwärts! heidi klum erzieht unsere töchter zu kleine modehuren, die nichts anderes mehr im kopf haben, als ihr aussehen! die femen haben ja auch gerade diese show mit einer aktion aufgemischt, aber was sollen kreischende nackte tittenträgerinnen in einer show, die die titte ja als kultobjekt feiert, noch subversives ausrichten?
zum Beitrag01.10.2013 , 20:31 Uhr
so ein quatsch! wenn die nackt da herum läuft, dann ist es ihre schuld! der tut nur seinen job! aber so verquer denken frauen!
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