Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.12.2024 , 07:00 Uhr
Ein Argument mehr für den Verbotsantrag. Je mehr sie sich radikalisieren, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Antrag Erfolg hat.
zum Beitrag03.12.2024 , 07:26 Uhr
Noch ein weiteres Steinchen, das für den Verbotsantrag spricht. Ich hoffe, der Artikel wird vom Bundesverfassungsgericht gelesen. Danke, taz!
zum Beitrag03.12.2024 , 07:19 Uhr
Mit Dreck zu werfen - eigentlich schon seit 3 Jahren und sich dann als Opfer aufzuspielen, weil zum ersten Mal Gegenwind kommt, kommt mir irgendwie bekannt vor. Ein starker Kanzler hätte von Tag 1 an auf den Tisch hauen müssen anstatt bis zum D-Day abzuwarten. Diese Partei ist in einer funktionierenden Demokratie unhaltbar.
zum Beitrag02.12.2024 , 07:23 Uhr
Merz und nachdenklich? Niemand ändert sich so schnell, es sei denn aus (wahl)taktischen Gründen. Die Wählermehrheit hat er ja offenbar, aber dann? Wenn niemand mit ihm spielen möchte?
zum Beitrag02.12.2024 , 07:13 Uhr
Das ist ja genau das Problem, dass sie immer nur Klientelpolitik macht/gemacht hat. Das ist keine staatstragende Partei, die sich für die Belange von Deutschland interessiert geschweige denn einsetzen würde. Mich würde außerdem schon interessieren, was sich denn ein linkes Medium wünscht. Sie wissen das ja offenbar gut.
zum Beitrag28.11.2024 , 07:19 Uhr
Gab es bei der CDU jemals eine wirkliche Brandmauer, abgesehen von ein paar Lippenbekenntnissen? Mich wundert das nicht.
zum Beitrag28.11.2024 , 07:12 Uhr
Man muss unterscheiden zwischen den Gründen, warum Deutschland ausweist und warum Russland. Das in einen Topf zu werfen, ist russische Propaganda. Gezielte Falschmeldungen sind nicht das Gleiche wie kritische Berichterstattung. Ich frage mich, ob es in diesem Land überhaupt noch etwas Positives gibt. Was sind das für Menschen?
zum Beitrag16.11.2024 , 16:11 Uhr
Eine christliche Ethik ist ein grundsätzlicher Widerspruch, da Ethik sich grundsätzlich auf alle Menschen bezieht jenseits ihres Glaubens. Religiöse Moral kennt Unterscheidungen wie Gut und Böse, das Richtige und Falsche. Und es kennt 'wir' und 'die anderen', ist also nicht universell gültig. Damit dürfte sich ein Ethikrat nicht auseinandersetzen. Ich klugscheiße also gerne zurück.
zum Beitrag16.11.2024 , 15:59 Uhr
Da wissen wir mal wieder, was wir an unserem Robert Habeck haben. Keine österreichischen Verhältnisse.
zum Beitrag16.11.2024 , 10:30 Uhr
In einem Ethikrat haben Personen mit kirchlichem Hintergrund nichts zu suchen. Das bedeutet nämlich, Ethik mit Moral zu verwechseln. Die Kirche lehrt christliche Moral und eben nicht Ethik. Wie man an dieser Besetzung sehen kann, hat die Kirche immer noch großen Einfluss, u.a. im Parlament, ohne aber die Bevölkerung zu repräsentieren (fast die Hälfte ist inzwischen konfessionslos, mit steigender Tendenz). Das ist undemokratisch.
zum Beitrag15.11.2024 , 07:22 Uhr
Wir sind aber nicht die USA und schon gar nicht religiös fundamentalistisch. Es führt also zu nichts, da direkte Vergleiche anzustellen. Wir haben eine ganz andere Situation. Zum Glück! Von daher wäre die Verabschiedung dieses neuen Gesetzes ein Segen für Frauen und indirekt auch für Männer.
zum Beitrag14.11.2024 , 20:16 Uhr
Sehr schön. Es ist ein Aufruf, dass wir alle unseren Beitrag leisten anstatt nur schlaue Kommentare zu schreiben. Packen wir es an! Jede*r da, wo er/sie es kann. Und die nächste Möglichkeit steht ja vor der Tür. Aber eben nicht nur da, vor allem auch im vorpolitischen Raum.
zum Beitrag14.11.2024 , 07:11 Uhr
Eine Entscheidung könnte die Wähler beeinflussen? Vielleicht. Aber eine Nichtentscheidung beeinflusst sie gleichermaßen, denn das ist wie ein Freifahrtschein. Außerdem ist die Reaktion der Wähler als Argument grundlegend falsch. Eine Partei ist rechtsextremistisch oder nicht unabhängig davon, wie die Wähler darauf reagieren werden. Und hat das alles nicht vielleicht damit zu tun, dass Herr Haldenwang vom Verfassungsschutz zur CDU wechselt? Das ist Wählerbeeinflussung.
zum Beitrag