Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.02.2025 , 09:47 Uhr
Liebe TAZ Redaktion, Ich bin seit Jahren ein treuer Leser und danke euch für die Linke Arbeit, die ihr für unsere Gesellschaft leistet. Dieser Artikel ist allerdings ein Tiefpunkt und bekräftigt nur den allgemein vorherrschenden Eindruck innerhalb der Linken Szene, dass Grabenkämpfe und Spaltung aufgrund einzelner Themen immer wieder jedes Momentum unserer Community zunichte machen. Anstatt zu sagen: wir haben jetzt etwas, worauf sich aufbauen lässt (nämlich ca. 8,5%), wird versucht die Linke Bewegung zu diskreditieren. Die Probleme, die auf unsere Gesellschaft zukommen, auf Ukraine Unterstützung zu reduzieren, spielt (mal wieder) unseren politischen Gegnern in die Karten. Vor dem nahenden Techno-Feudalismus und Oligarchentum, dass in der Form von Elon Musk und Konsorten auf uns zukommt, sich im Kontext der Wahl so auf ein einzelnes Thema zu fokussieren und die WählerInnen der Linken als infantil zu diffamieren, ist mehr als undifferenziert und grenzt an Sabotage.
zum Beitrag07.11.2024 , 10:36 Uhr
Gutes und wichtiges Interview. Perspektiven auf jüdisches Leben, insbesondere aus der Community sind für unseren gesellschaftlichen Umgang mit dem Thema Antisemitismus essentiell. Wie sie auch sagt: Es wäre Eitel sich anzumaßen als Regierung, Organisation, Verein oder religiöse Einrichtung im Namen aller Jüdinnen und Juden zu sprechen. Insbesondere Deutsche Politiker*innen sollten derzeit lieber zuhören als reden.
zum Beitrag