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25.01.2025 , 17:26 Uhr
Danke für 'schMERZlich' - das sollte in den nächsten vier Wochen immer wieder plakatiert werden.
zum Beitrag25.01.2025 , 16:38 Uhr
Hitler und Röhm haben sich auch 'zerstritten'. Das hat die faschistischen Horden überhaupt nicht aufgehalten. Darauf zu hoffen, ist naiv.
zum Beitrag25.01.2025 , 16:36 Uhr
Liebe Barbara Junge, alles richtig eingeordnet und benannt. Jetzt bitte auch die Blauäuigkeit in Bezug auf die Faschisten und vor allem gegenüber ihren Steigbügelhaltern in Deutschland und Österreich (die Zentrumspartei von 1933 lässt grüßen) in der taz genauso beenden.
zum Beitrag25.01.2025 , 16:28 Uhr
Ein paar? Es ist die Mehrheit der Wähler zum nächsten Bundestag!
zum Beitrag14.01.2025 , 17:59 Uhr
Es geht halt nicht um Wind, Wasser oder Sonne; es geht einfach nur um maximale Destabilisierung jedweder gesellschaftlicher Strukturen. Wenn erstmal alles aus den Fugen gerät, haben Oligarchen leichtes Spiel und die Ausbeutung der Menschen, die gerade damit beschäftigt sind, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, flutscht umso besser und effektiver. Wind und Wasser sind denen sch***egal; mit Ausnahme natürlich des tollen Profits, den sie bei der Energieerzeugung einstreichen können.
zum Beitrag12.01.2025 , 16:12 Uhr
Wirklich schlimm, aber Du hast leider vollkommen Recht. Wir sind auf dem geraden Weg hinab in den Faschismus und wir werden es nicht mehr aufhalten. Es sind nicht ein paar Polit-Deppen, es ist schlicht die Mehrheit der Menschen in Deutschland, die so denkt. Man kann ihr nur zurufen: "Wenn ihr mit all eurem Hass alle Ausländer vertrieben habt, wird nicht Schluss sein! Dann sind andere von euch tollen 'Biodeutschen' dran, denn irgendeine Gruppe, auf die sich der Hass richtet, braucht der Faschismus immer."
zum Beitrag11.01.2025 , 22:29 Uhr
Genauso ist es doch bei den Konservativen in Ö gelaufen: Der ÖVP Parteichef tritt zurück und die zweite Reihe der ÖVP macht gemeinsame Sache mit den Faschisten. Warum sollte es in D anders laufen?
zum Beitrag09.01.2025 , 20:49 Uhr
"Doch auch müssen die Schuldigen jetzt klar benannt werden. " Aber man darf natürlich nicht sagen, dass sie genau da sitzen, wo's brennt.
zum Beitrag08.01.2025 , 17:26 Uhr
"Falls eben dieser nicht am Ende die Putin Karte spielt und die Amtszeit des U.S. Präsidenten auf eine unbestimmte Zeit ausweitet." Das ist ja leider schon jetzt ziemlich sicher; eine 'normale' Wahl wird es in vier Jahren nicht mehr geben - zuerst in den USA und dann in vielen anderen Ländern, deren staatliche Ordnung in diesem Prozess unter die Räder gekommen ist.
zum Beitrag08.01.2025 , 17:24 Uhr
Der Faschismus ist das Werkzeug des Kapitals, nicht umgekehrt!
zum Beitrag08.01.2025 , 17:22 Uhr
"Das Kapital in den USA fängt an, sich Trump anzubiedern" Ganz sicher nicht! Die Kapitalisten der USA haben sich einen der ihren ausgeguckt, vorne den Clown zu machen, um die Ordnung in den USA und möglichst auch dem Rest der Welt zu zertreten. Dann haben sie alle gemeinsam leichtes Spiel.
zum Beitrag08.01.2025 , 17:15 Uhr
"4 Jahre müssen wir diesen selbstverliebten aber sehr mächtigen Egoist ertragen, jeder Tag ist ein Tag zu viel."
Das ist wohl eine sehr trügerische Hoffnung; in vier Jahren wird es keine Wahl geben und Trump - oder ein von ihm installierter Nachfolger - wird einfach damit weitermachen, die Welt ins Chaos zu stürzen und jegliche staatliche Ordnung, wo immer es auch geht, zu beseitigen. Dann feiern er und seine Oligarchenfreunde den vollkommen entfesselten Weltmarkt und beuten aus, wen immer sie gerade ausbeuten möchten.
zum Beitrag23.12.2024 , 12:49 Uhr
"Als gäbe es bei der Weltlage, der Probleme in der Wirtschaft, der Umwelt, nicht wichtigere Themen." Dann beschäftigen wir uns halt nur noch mit diesen zwei bis drei Themen und lassen alles andere laufen wie es ist. Super Strategie!
zum Beitrag06.11.2024 , 12:43 Uhr
Die Frage "Geht es Dir heute besser als vor vier Jahren?" würde von vielen Deutschen wohl negativ beantwortet werden. Die Umverteilung von unten nach oben hat zu einer Verschlechterung der objektiven und der gefühlten Lebensumstände geführt: Die Ampel-Regierung hat diese Situation nicht verbessert, sondern bewusst eskaliert und versucht, das mit etwas Kosmetik zu verkleistern. Die Zufriedenheit mit der Regierung ist zu Recht auf einem Tiefstand: 84% sind mit der Arbeit der Ampel-Koalition unzufrieden (ARD-DeutschlandTrend).
Um soziale Ungleichheit zu verringern und Vertrauen zurückzugewinnen, könnte die Regierung folgende Maßnahmen ergreifen:
- Gezielte Armutsbekämpfung durch Weiterentwicklung des Bürgergelds - Stärkung des Mittelstands durch Steuerentlastungen - Investitionen in Bildung und Chancengleichheit - Förderung des sozialen Wohnungsbaus - Stärkung der gesetzlichen Krankenversicherung - Verbesserung der Steuergerechtigkeit - Transparentere Kommunikation politischer Entscheidungen
Der Erfolg hinge vom Willen zur Umsetzund dieser Maßnahmen in der Koalition ab und der ist gleich Null! Warum also noch ein Jahr weitermachen?
zum Beitrag27.10.2024 , 20:57 Uhr
Entgegen der kritischen Sichtweise des taz-Artikels möchte ich die positiven Aspekte solcher Politiker-Einsätze in "einfachen" Berufen hervorheben. Auch wenn diese Aktionen oft inszeniert wirken, bieten sie Politikern die Chance, wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag verschiedener Berufsgruppen zu gewinnen. Sie können als symbolische Geste der Wertschätzung für diese Tätigkeiten verstanden werden und tragen dazu bei, die wahrgenommene Distanz zwischen Politikern und Bürgern zu verringern. Zudem können solche medienwirksamen Einsätze wichtige Diskussionen über Arbeitsbedingungen und Herausforderungen verschiedener Berufsgruppen anstoßen. Trotz berechtigter Kritik an der Inszenierung sollten diese positiven Effekte nicht unterschätzt werden.
zum Beitrag19.10.2024 , 14:55 Uhr
Der Artikel in der taz zeigt, dass die IG Metall-Vorsitzende Christiane Benner die wirtschaftlichen Herausforderungen für Arbeitnehmer klar erkennt. Sie spricht wichtige Themen wie Lohnerhöhungen, Arbeitszeitverkürzung und die Transformation der Industrie an. Allerdings fehlt in ihren Ausführungen ein entscheidender Punkt: Die wachsende Bedrohung durch rechtsextreme und faschistische Tendenzen in Deutschland. Als eine der größten und einflussreichsten Gewerkschaften hat die IG Metall nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine gesellschaftspolitische Verantwortung.
Notwendige Schritte - Die IG Metall und andere Gewerkschaften sollten:
Stärker Position gegen rechtsextreme Ideologien beziehen Bildungsprogramme für Mitglieder zum Thema Demokratie und Antifaschismus anbieten Bündnisse mit zivilgesellschaftlichen Organisationen eingehen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren Bei Tarifverhandlungen auch Forderungen nach Antidiskriminierung und Integration einbringen
Gewerkschaften haben historisch eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Faschismus gespielt. Diese Tradition gilt es angesichts aktueller Entwicklungen wieder stärker in den Fokus zu rücken.
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