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24.03.2015 , 08:15 Uhr
"In unserem System sei der Staat nur ein Handlager, die Banken seien die Gewinner der Finanzkrise. Das Geld werde zum Nachteil der Steuerzahler „von fleißig nach reich verteilt“. Das Publikum fühlt sich verstanden. Eine Mittelständlerin jubelt: „Ja – genau so ist es!“ "
Liebe taz, ist es anders? Und wenn ja, wie?
zum Beitrag30.12.2014 , 10:15 Uhr
Obacht: Songs schreiben heißt nicht der Person seiner Träume auch real die Zuwendung zu zeigen, das ist ein fataler Irrglaube!
Erinnere dich zurück an die Zeiten deines Herzschmerzes, wie vieles kam eigentlich doch zu wenig von dir (was du dir eigentlich von ihr gewünscht hättest). Und natürlich umgekehrt, was kam von dir zu wenig, was an anderen Stellen von ihr zu viel war? Und wieso. Du findest die Antworten (in dir), du musst nur die richtigen Fragen stellen.
zum Beitrag27.12.2014 , 17:43 Uhr
Schön, wie du in deinen Glaubenssätzen gefangen bist. Lass bloß nicht zu tief blicken, es könnte jemand deine schwache Seite entdecken.
zum Beitrag27.12.2014 , 00:37 Uhr
Immenhof, eine hübsche Persiflage der Erinnerung des verträumten Idylls der späten 1950er Jahre. Chapeau.
Aber vielleicht auch einfach nur ein Nachname...
Egal wie, irgendwie habe ich Mitgefühl mit ihnen und ihrem Leid. Ich lese zwischen den Zeilen, dass Sie der Hoffnung sind, dass es DIE eine gibt, ich glaube, dass jede DIE eine sein kann, wenn sie sie nur lassen würden. Ich meine, wenn sie sie wirklich in ihr Herz lassen würden und die schrecklich romantische Verlärtheit der industrialisierten "Liebe" endlich abschütteln würden.
Einen Lebenspartner findet man nicht einfach so beim joggen, das ist harte Arbeit und die fängt bei ihnen an. Ich wünschte mir, sie würden mein Gesagtes zu Herzen nehmen und zuerst sich selbst lieben lernen. Das macht so vieles leichter, denn wenn sie sich selbst lieben, dann lieben sie alle Menschen, genau so, wie diese sind.
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