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28.10.2024 , 07:10 Uhr
Ich kann mir die „neuen“ Vorschläge nach der Einleitung schon vorstellen. Ich tippe auf „Schuldenbremse“ muss weg und „staatliche Investitionen bezahlen sich selbst“ Behauptungen aus der keynsianischen Mottenkiste. Dabei haben Politiker weltweit bereit bewiesen: Sie schaffen es nie den Schuldenstand in guten Zeiten wieder zu reduzieren, denn man will immer einen neuen sozialen Mißstand wegbezahlen. Und die Schulden steigen und steigen - absolut und relativ zum BIP bis der Laden crasht.
zum Beitrag27.09.2024 , 07:44 Uhr
Ironischerweise kann das Gefühl niemand besser nachvollziehen als ein Konservativer. Da fehlt auch eine nennenswerte Partei. Die CDU wird leider noch zu sehr durch Politiker wie Hendrik Wüst geprägt, die allzu grün-sozialdemokratische Vorstellungen hegen. Und in der AfD sind zu viele Rechtsextreme. Aber: eine neue Partei fragmentiert nur die politische Landschaft und zerstört die eigenen Chancen Positionen auch umzusetzen. So gesehen lieber das kleinere Übel wählen, anstatt sich selbst durch Spaltung zu schwächen. Aber nur zu. Macht eine weitere linke Partei auf. Vielleicht sind es irgendwann genug, so dass jede unter 5 Prozent landet. Aber eine ernste Frage zum Schluss: Warum treten diese jungen Grünen nicht einfach bei den Linken ein? Sie scheinen doch ziemlich genau die gleichen Ziele zu verfolgen.
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